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BWIRKT! PROJEKT­FÖRDERUNG

Förderprogramm bwirkt! – Auszeichnung der Projekte

„Das Fundament einer vielfältigen und ertragreichen Entwicklungspolitik liegt in der Einzigartigkeit und Vielfalt ihrer Projekte“, sagte Andrea Schwarz, die entwicklungspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im baden-württembergischen Landtag.

Sie zeichnete auf der Messe Fair Handeln die Träger der entwicklungspolitischen Projekte des SEZ-Förderprogramms bwirkt! aus. Schwarz überreichte die Urkunden mit den Worten: „Die unterschiedlichen Herangehensweisen von unterschiedlichen Menschen ermöglichen es, dass unsere Arbeit möglichst viele Menschen hier und im globalen Süden erreicht. Deshalb kann ich Sie nur dazu aufrufen: Bleiben Sie, wie Sie sind. Haben Sie den Mut, sich eines Projekts anzunehmen, das Sie ganz persönlich als wichtig erachten. Denn nur, wer selbst zu hundert Prozent von einem Projekt überzeugt ist, kann andere Menschen mitreißen und begeistern.“ Und weiter: „Wenn man das Herzblut sieht und das Engagement, dann kann ich zumindest für die Grünen-Fraktion sprechen und sagen, dass wir uns sehr dafür einsetze, dass die Gelder nicht nur verstetigt, sondern sogar erhöht werden.“

Als „Helden der Tat“ bezeichnete Philipp Keil, der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) die engagierten Frauen und Männer, die im Rahmen des Förderprogramms bwirkt! auf der Messe ausgezeichnet wurden. „Wir brauchen mehr gute, partnerschaftliche, wirksame Projekte und wir brauchen die Menschen, die diese Partnerschaften leben“, sagte er in seiner Ansprache. „Wir freuen uns, dass das Staatsministerium dieses Engagement durch die Aufstockung würdigt, indem es die Mittel für das Förderprogramm bwirkt! aufgestockt hat.“

Das Förderprogramm bwirkt! der SEZ

Das neue Förderprogramm „bwirkt!“ der SEZ bündelt die bislang getrennten Förderlinien für Projekte im In- und Ausland durch Mittel des Landes Baden-Württemberg. Es wurde für 2018 und 2019 mit jeweils einer Million Euro ausgestattet. Dies zeigt erste Wirkungen: Im Jahr 2018 konnten gegenüber dem Vorjahr fast doppelt so viele Projekte von der Förderung profitieren. Im Rahmen der Messe Fair Handeln (25. bis 28. April, Messe Stuttgart) wird die SEZ am Samstag, den 27. April 2019 gemeinsam mit Vertretern der Landespolitik die geförderten Trägerorganisationen auszeichnen.

Mit der Auszeichnung soll das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern in Baden-Württemberg gewürdigt werden, die sich für eine weltweit nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Dies sind zum einen Projekte im Globalen Süden, die auf Initiativen von Partnerinstitutionen in den entsprechenden Ländern beruhen. Zum anderen werden Akteure der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit ausgezeichnet, deren Projekte zu einem Bewusstseinswandel bei uns in Baden-Württemberg beitragen. Das Förderprogramm „bwirkt!“ kommt außerdem Projekten im baden-württembergischen Partnerland Burundi in Ostafrika zugute. Schwerpunkte der Partnerschaftsarbeit sind Ernährungssicherheit, Einkommensgenerierung und Friedensförderung.

Die ausgezeichneten Gruppen

act for transformation, gem.eG, Aalen ; AG freie medien UL/NU, Ulm; Bildungszentrum Markdorf, Markdorf; Burg-Gymnasium, Schorndorf; Christliches Hilfswerk, Waldenbuch; Discover e.V., Winnenden; Domino Stiftung, Mosbach; Eine Welt Forum Freiburg e.V., Freiburg; Ev. Kirchengemeinde Stetten i.R., Kernen-Stetten i.R.; Filmtage Tübingen e.V., Tübingen; finep, Esslingen; Förderkreis Aids- und FGM-Aufklärung, Neidlingen; Förderkreis Leben braucht Wasser e.V, Seckach; Förderverein Brücke Balingen-Bangladesh, Balingen; Förderverein der Postgraduierten, Mössingen; Förderverein für ein Freies Radio, Tübingen; Forum Eine Welt e.V., Backnang; Freunde Ugandas e.V., Ladenburg; Freundeskreis Afrika e.V., Schwäbisch Hall; Freundeskreis Peru-Amazonico e.V., Unterheinriet; Friends of Mmabana, Karlsruhe; Gemeinwohlökonomie BaWü e.V., Freiburg; Go Ahead! e.V., Königsfeld; Hoffnungszeichen – Sign of Hope e.V., Konstanz; HOPE e.V., Ditzingen; Jugendwerk der AWO Württemberg, Stuttgart; KATE e.V., Stuttgart; Kath. Kirchengemeinde, Stuttgart; Love For Life e.V., Weissach im Tal; Menschen Helfen e.V., Tuttlingen; Eileen Mezger Stiftung, Baltmannsweiler; Naturschutzjugend Weil der Stadt, Weil der Stadt; Puente Nica e.V., Friolzheim; Rainbow House of Hope Uganda e.V., Schopfheim; RAPRED-Girubuntu, Freiburg; schwarzweiss e.V., Heidelberg; Social lmpact gGmbH, Stuttgart; Solar Learning e.V., Stuttgart-Möhringen; Somali Medical Care e.V., Heidelberg; Stiftung 100, Vörstetten; Stiftung Solarenergie, Freiburg; vivo international e.V., Allensbach-Hegne; Week of Links e.V., Tübingen; Welthaus Stuttgart e.V., Stuttgart; Werkraum Karlsruhe e.V., Karlsruhe.

Mehr Informationen zu bwirkt! finden Sie hier.

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SCHULE UND GLOBALES LERNEN

97. Fairtrade School ausgezeichnet

Das Gymnasium am Bildungszentrum Weissacher Tal wurde am Freitag auf der Messe Fair Handeln als Fairtrade School ausgezeichnet. Suzan Bacher vom baden-württembergischen Kultusministerium nahm die Auszeichnung vor.

Philipp Keil, der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) verwies in seiner Laudatio auf das denkwürdige Datum. „Vor fast genau fünf Jahren, am 11. April 2014, wurde genau an dieser Stelle durch den damaligen Kultusminister Stoch der Startschuss für die Fairtrade-Schools-Kampagne in Baden-Württemberg gegeben und seitdem wurden nun fast 100 Schulen im Ländle ausgezeichnet. Wir freuen uns besonders, dass auch die jetzige Kultusministerin Frau Dr. Susanne Eisenmann die Kampagne als Schirmherrin unterstützt.“

Das Gymnasium am Bildungszentrum Weissacher ist die 97. Fairtrade School in Baden-Württemberg.

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FAIR HANDELN FUTURE FASHION

Autogrammstunde mit Caroline Kiesewetter

Bei einer exklusiven Autogrammstunde konnten die Fans von Caroline Kiesewetter die Schauspielerin hautnah am Samstag auf der Messe Fair Handeln erleben.

Future-Fashion-Botschafterin Caroline Kiesewetter kam am Wochenende extra für diese Autogrammstunde von Hamburg nach Stuttgart. Sie ist Future-Fashion-Botschafterin aus Überzeugung. Und sie redet nicht nur über faire und nachhaltige Mode, sondern sie trägt sie auch. „Alles was ich anhabe, ist fair und nachhaltig.“ Der Einsturz der Textilfabrik in Rana Plaza in Bangladesch vor sechs Jahren habe sie zum Nach- und vor allem zum Umdenken gebracht.

Caroline Kiesewetter ist Sängerin, Schauspielerin und Sprecherin. Einem breiten Publikum ist sie aus dem Fernsehen und von der Theaterbühne bekannt. Auf den Schauspielbühnen Stuttgarts stand sie zuletzt als Wirtin Josepha im „Weißen Rössl“ und mit Helmut Zierl in dem Erfolgsstück „Die Wahrheit“. Telenovela-Fans kennen sie aus der ARD-Serie „Rote Rosen“. Caroline Kiesewetter spielte in TV-Produktionen wie „Die Rettungsflieger“, „Soko 5113“, „Dr. Kleist“ und in der „Sesamstraße“.

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BW-BURUNDI PARTNERSCHAFT SEZ

Land unterstützt Agroforstprojekt in Burundi

Übergabe des Förderbescheids bei der Messe Fair Handeln durch Staatsministerin Theresa Schopper

Das Agroforstprojekt fördert den Umbau der Kaffeefelder, weg von der Monokultur hin zu einem ökologisch vielfältigen System, das neben Kaffee auch Bauholz, Brennholz und Nahrungsmittel liefert. Rund 10.000 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in 15 Genossenschaften werden von dem Projekt profitieren.

Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) konnte am Eröffnungstag der Messe Fair Handeln einen Scheck in Höhe von 185.800 Euro für das Agroforstprojekt in Burundi entgegennehmen. Kooperationspartner der SEZ bei dem Vorhaben in Burundi sind die Hochschule für Forst in Rottenburg, Weltpartner eG in Ravensburg, Naturland sowie der burundische Kaffeegenossenschaftsverband COCOCA.

Übergeben wurde der Scheck von Staatsministerin Theresa Schopper, die auch Stiftungsratsvorsitzende der SEZ ist, und Ministerialdirektorin Grit Puchan vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Angesichts der politischen Lage im baden-württembergischen Partnerland Burundi sagte Staatsministerin Schopper: „Ich finde es wichtig, dass wir das, was über lange Jahre gewachsen ist, auch weiterhin unterstützen. Die Zivilgesellschaft ist im Moment unser wichtigster Partner in Burundi.“

Grit Puchan ergänzte: „Burundi hat es nötig, dass wir zu unserer Partnerschaft stehen.“ Man müsse an klugen Projekten arbeiten und das Agroforst-Projekt sei ein solches. Dieses Vorhaben sei ein „fantastisches Projekt“, so Philipp Keil, der ebenfalls die Bedeutung der Partnerschaft mit Burundi betonte.

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FAIR HANDELN FUTURE FASHION

Messe Fair Handeln: Klamotten, Klima und Konsum

Ein wichtiger Bereich der Messe Fair Handeln 2019 ist der Sonderbereich Future Fashion. Future Fashion, das ist die Bewegung der SEZ für nachhaltige Textilien und bewusstes Konsumverhalten.

„Die meisten Textilien, die wir kaufen, landen – kaum getragen – innerhalb kurzer Zeit im Altkleidercontainer“, führte Philipp Keil anlässlich der Pressekonferenz zur Eröffnung der Frühjahrsmessen in Stuttgart aus. „Jahr für Jahr kommen so allein in Deutschland rund 1,35 Millionen Tonnen ausgemusterte Textilien zusammen. Etwa ein Viertel landen gleich im Müll, drei Viertel davon gehen an Wiederverwerter, und davon wieder etwa die Hälfte kann tatsächlich wiederverwertet werden. Der seit Jahren anhaltende Trend zu Billigklamotten lässt die Qualität der Textilien immer weiter sinken und erschwert die Wiederverwertung der Fasern.“

Darauf möchte Future Fashion aufmerksam machen. Future Fashion spricht mit ganzjährigen Angeboten wie Kleidertauschpartys, Future-Fashion-Stadtrundgänge oder Future Fashion@school insbesondere junge Menschen an.

Keil ging in seinem Statement vor allem auch auf den Zusammenhang zwischen Fast Fashion und Klimawandel ein und sagte: „Die globale Textilindustrie ist für den Klimawandel eine Herausforderung.“ Laut Statistischem Bundesamt verursacht jede und jeder in Deutschland pro Jahr etwa 200 Kilogramm CO2-Emissionen für Kleidung und Textilien. Würden mehr Menschen ihr Konsumverhalten ändern und nachhaltige Mode kaufen und die Kleidung länger tragen, ließe sich allein dadurch einiges an klimaschädlichem Kohlendioxid einsparen, ohne dass wir auf vermeintliche Lebensqualität verzichten müssten.

Schon jetzt sind die Folgen des Klimawandels in Ländern des globalen Südens deutlich spürbar. Beispielsweise in Bangladesch, dem Land, aus dem ein Großteil unserer Textilien kommt und das in den vergangenen Jahren aufgrund der skandalösen Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken immer wieder in den Schlagzeilen war.

Bangladesch gehört zu den Ländern, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, obwohl es nur 0,4 Prozent zu den globalen CO2-Emissionen beiträgt. Bis 2100 werden etwa 30 Prozent der Küstengebiete des Landes überflutet sein, eine Folge des durch den Klimawandel ansteigenden Meeresspiegels.

Vor diesem Hintergrund verwies Keil auf zwei Labels, die im Sonderausstellungsbereich Future Fashion auf der Messe Fair Handeln coole Upcycling-Produkte präsentieren. Das eine ist die Stuttgarterin Franziska Kaiser, die aus Lederresten stylishe Taschen macht. Sie wird nicht nur ihre Modelle zeigen, sondern sogar mit einer kleinen Werkstatt auf der Fair Handeln sein. Das andere ist Sarah Müller mit dem von ihr gegründeten kenianischen Label Nyuzi Blackwhite. Die Taschen, Beutel, Tücher und anderen Accessoires werden in dem sozialen Projekt Karai Childrens Vocational Centre hergestellt.

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FAIR HANDELN

Innovative Ideen und Partnerschaft mit Afrika

„Die SEZ fokussiert sich traditionell auf den afrikanischen Kontinent“, betonte Philipp Keil,der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) bei der Eröffnungspressekonferenz der Frühjahrsmessen 2019.

„Bei der diesjährigen Messe Fair Handeln ist daher auch einer unserer Schwerpunkte die Partnerschaft mit Afrika. Wir wollen unser Netzwerk mit jungen afrikanischen Sozialunternehmerinnen und Sozialunternehmern weiter auf- und ausbauen und sie mit deutschen Start-ups vernetzen.“

Afrikanische Start-ups präsentieren auf der Fair Handeln Ideen und Lösungen aus ihren Ländern und ermöglichen so den Besucherinnen und Besuchern auch einen Perspektivwechsel. Die Gründerin Nadia Nintunze vom Impact Hub Bujumbura wird neben ihren Ideen vor allem auch ökologisch erzeugte Produkte aus dem baden-württembergischen Partnerland Burundi im Gepäck haben und auf der Messe präsentieren.

Waithera Gaitho, die Geschäftsführerin von Alternatives Africa aus Kenia, informiert über ihre Arbeit in dem ostafrikanischen Land. Sie berät und unterstützt kenianische Start-ups, vor allem junge Menschen, die sich als Mikro- oder Kleinunternehmerinnen und ‑unternehmer selbständig machen wollen. Über ihre Vorstellungen und die afrikanische – oder besser, die kenianische Start-up-Szene wird sie auch als Keynote Speakerin bei der Eröffnung der Fair Handeln am Donnerstag sprechen. Waithera Gaitho ist neben ihrer Tätigkeit für Alternatives Africa Beraterin der kenianischen Regierung für Jugendpolitik und Vorsitzende der Kenya Private Sector Alliance (KEPSA), des wichtigsten kenianischen Unternehmerverbands.

Die Messe Fair Handeln ist auch ein Ort, an dem nach neuen, innovativen Wegen für die Branche gesucht wird. Der 2019 erstmals stattfindende 3-tägige Social Hackathon ist ein solcher Ansatz. „Unter dem Motto ‚Think big, go crazy‘ sollen“, so Philipp Keil, „innovative Lösungen für globale Herausforderungen gefunden werden.“ 75 Coderinnen und Coder und andere haben sich für den Hackathon angemeldet.

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DOHUK PROJEKT­FÖRDERUNG

KOOPERATIONSABKOMMEN MIT PROVINZ DOHUK VERLÄNGERT

Staatsministerin Theresa Schopper (Mitte) und Gouverneur Farhad Atrushi nach der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens. Links im Bild Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

„WIR FREUEN UNS SEHR ÜBER DIE VERLÄNGERUNG DES KOOPERATIONSABKOMMENS“, BETONT PHILIPP KEIL, GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND DER STIFTUNG ENTWICKLUNGS-ZUSAMMENARBEIT BADEN-WÜRTTEMBERG (SEZ).

Er begleitet Staatsministerin Theresa Schopper und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer auf ihrer Delegationsreise in die Autonome Region Kurdistan-Irak.

Staatsministerin Schopper und der Gouverneur des Gouvernements Dohuk, Farhad Atrushi, unterzeichneten das Kooperationsabkommen. Damit wird die humanitäre Hilfe des Landes Baden-Württemberg in Dohuk fortgeführt. „Für uns ist dieses Abkommen ein Zeichen der Langfristigkeit”, sagt Philipp Keil. „Und den Menschen in der Region zeigt es, dass wir das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen, auch erfüllen. Nur durch diese Langfristigkeit kann Partnerschaftlichkeit und weiteres Vertrauen wachsen. Und dies wiederum ist die Grundlage eines jeden erfolgreichen Projekts.“

Die SEZ hat bereits einige Projekte in der Region Dohuk mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert. So unter anderem eine Photovoltaik-Anlage im Flüchtlingscamp Mam Rashan.

Weitere geförderte Projekte finden Sie hier. 

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DOHUK PROJEKT­FÖRDERUNG

Kooperationsabkommen mit Provinz Dohuk verlängert

Staatsministerin Theresa Schopper (Mitte) und Gouverneur Farhad Atrushi nach der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens. Links im Bild Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

„Wir freuen uns sehr über die Verlängerung des Kooperationsabkommens“, betont Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).

Er begleitet Staatsministerin Theresa Schopper und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer auf ihrer Delegationsreise in die Autonome Region Kurdistan-Irak.

Staatsministerin Schopper und der Gouverneur des Gouvernements Dohuk, Farhad Atrushi, unterzeichneten das Kooperationsabkommen. Damit wird die humanitäre Hilfe des Landes Baden-Württemberg in Dohuk fortgeführt. „Für uns ist dieses Abkommen ein Zeichen der Langfristigkeit”, sagt Philipp Keil. „Und den Menschen in der Region zeigt es, dass wir das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen, auch erfüllen. Nur durch diese Langfristigkeit kann Partnerschaftlichkeit und weiteres Vertrauen wachsen. Und dies wiederum ist die Grundlage eines jeden erfolgreichen Projekts.“

Die SEZ hat bereits einige Projekte in der Region Dohuk mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert. So unter anderem eine Photovoltaik-Anlage im Flüchtlingscamp Mam Rashan.

Weitere geförderte Projekte finden Sie hier: https://sez.de/projekte/

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