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FUTURE FASHION SCHULE UND GLOBALES LERNEN

Future Fashion at school erhält Auszeichnung

Future Fashion at school erhielt jetzt von RENN (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien) die Auszeichnung „Projekt Nachhaltigkeit“.

Future Fashion at school ist eine Initiative von Future Fashion, der Bewegung für nachhaltige Textilien und bewusstes Konsumverhalten in Baden-Württemberg. Initiiert wurde die Bewegung von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).

Future Fashion at school ist ein einjähriges Pilotprojekt, an dem acht Schulen aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn teilnehmen. Ziel ist es, die 17 Nachhaltigkeitsziele stärker an der Schule und im Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu verankern und die Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler werden bei der Umsetzung ihrer Ideen unter anderen auch von der SEZ begleitet und mit Gleichgesinnten vernetzt.

Der Wettbewerb „Projekt Nachhaltigkeit“ Wettbewerb wird durch die vier RENN in Kooperation mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RN)E durchgeführt. S

Mehr Informationen unter:

https://www.projektnachhaltigk…

https://www.ff-at-school.de/

https://sez.de/themen/fair-han…

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FAIR HANDELN FUTURE FASHION

FairFashion-Reise nach Amsterdam

Als Reisebegleiterin mit von der Partie ist die Schauspielerin, Sängerin und Sprecherin Caroline Kiesewetter. Sie ist Future-Fashion-Botschafterin der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).

Die FairFashion-Reise nach Amsterdam ist eine Kooperationsveranstaltung des Mode Cafés Melva in Stuttgart und des nachhaltigen Reiseveranstalters INTI Tours aus Deggingen.

Entstanden ist die Idee zu dieser Reise auf der diesjährigen Messe Fair Handeln, an der INTI Tours regelmäßig als nachhaltiger Reiseveranstalter teilnimmt. Andrea Scheufler vom Stuttgarter Mode Café Melva nahm 2019 ebenfalls als Ausstellerin an der Messe Fair Handeln teil. Mit Caroline Kiesewetter, die als Future-Fashion-Botschafterin ebenfalls zwei Tage auf der Messe präsent war, war das Trio dann komplett. Die drei beließen es nicht beim Reden, sondern setzten ihre Idee in die Tat um.

Herausgekommen ist eine Frauenreise der besonderen Art. Sie verbindet faire und anspruchsvolle Mode mit Sightseeing und genussvollem Eintauchen in die Amsterdamer Musik- und Kunstszene. Ein Höhepunkt der Reise ist der exklusive Empfang im Stammhaus des nachhaltigen Modelabels LaSalle mit der Vorstellung der aktuellen Kollektion. Die Teilnehmerinnen können die nachhaltige Kleidung anprobieren und natürlich auch shoppen. Außerdem gibt es ein Fotoshooting mit den Reiseteilnehmerinnen.

Die Reise findet in der Zeit vom 29. September bis 5. Oktober statt.

Weitere Informationen zu der Fashion-Reise nach Amsterdam finden Sie unter https://www.inti-tours.de/laen…

Weiterführende Informationen zu Future Fashion finden Sie hier.

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BW-BURUNDI PARTNERSCHAFT

Armut in Baden-Württemberg und Burundi

Etwa jeder sechste Mensch in Baden-Württemberg ist armutsgefährdet. Im baden-württembergischen Partnerland Burundi leben rund drei Viertel aller Menschen unterhalb der Armutsgrenze.

Armut in Burundi …

Armut in jeder Form und überall zu beenden ist das erste der 17 Sustainable Development Goals, der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Burundi, das Partnerland Baden-Württembergs, hat mit extremer Armut zu kämpfen, denn nahezu 75 Prozent der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Weltbank definiert Armut absolut. Menschen gelten als extrem arm, wenn sie weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag zur Verfügung haben. Dies bedeutet, dass Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden können. Die Definition der Weltbank hilft, Armutsquoten international vergleichbar zu machen. Jedoch ist Armut auch relativ und weit vielschichtiger, sie geht über das Finanzielle hinaus. Bildung, Gesundheit, Lebensverhältnisse, soziokulturelle und politische Teilhabe sind wichtige Faktoren für die Messung von Armut. In Burundi hat ein Großteil der Bevölkerung keine ausreichende Wasserversorgung und keine Elektrizität im Haushalt, die Erreichbarkeit von Gesundheitsinstitutionen und Schulen ist stark eingeschränkt.

… und Armut in Deutschland

Armut ist auch in Deutschland ein Problem. Fast jede beziehungsweise jeder Fünfte war im Jahr 2017 von Armut und sozialer Ausgrenzung gefährdet. Während in Burundi die Deckung der Grundbedürfnisse im Vordergrund steht, stellt sich in Deutschland vor allem die Frage, wie man trotz Einschränkungen an einem „normalen“ Leben teilhaben kann. Eine Person gilt unter anderem von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, wenn ihr Einkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze liegt. Armutsgefährdet sind demnach Personen, die ein Einkommen beziehen, das weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens entspricht. 2017 lag der Schwellenwert bei 13.152 Euro pro Jahr für Alleinstehende in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist jede sechste Rentnerin oder jeder sechste Rentner arm.

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