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FUTURE FASHION

Neuer Future Fashion Guide erschienen

Der Future Fashion Guide – 102 Seiten für die nachhaltige Mode der Zukunft.

Der neu erschienene Future Fashion Guide zeigt auf einen Blick die wichtigsten Informationen rund um das Thema nachhaltige Mode.

Wie kann ich herausfinden, ob ein Kleidungsstück wirklich nachhaltig ist? Was können wir alle für mehr Gerechtigkeit in der Modeindustrie tun? Und wie kann ich meinen eigenen Kleiderschrank fit für die Zukunft machen? Neben Ideen zur Beantwortung dieser Fragen enthält der neue Future Fashion Guide spannende Interviews aus der Welt der nachhaltigen Mode, Surftipps für das digitale Reinschnuppern ins Thema und Links zu aktuellen Podcasts. Der Future Fashion Guide ist kostenfrei in gedruckter und digitaler Version erhältlich, zum Beispiel beim Future Fashion Store im Gerber in Stuttgart und hier als Download.

Seit über vier Jahren macht die Bewegung Future Fashion mit Kleidertauschparties, den Future Fashion on TourStadtrundgängen und Veranstaltungen Menschen in Baden-Württemberg auf die weltweite Eingebundenheit unseres heutigen Modekonsums aufmerksam. „Future Fashion heißt nicht nur genau nachzufragen, wo unter welchen Bedingungen Mode produziert wird, sondern es bedeutet auch, dass wir hier in Baden-Württemberg ein Bewusstsein dafür bekommen, wie unser Konsumverhalten globale Zusammenhänge beeinflusst“, so Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und Initiator der Future Fashion Bewegung. Im Future Fashion Guide, der wegen der stark gestiegenen Nachfrage zu den Themen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit von Mode nun als komplett überarbeitete Neuauflage erscheint, findet sich eine handgeschneiderte Zusammenstellung erster kleiner Schritte, die wir alle selbst gehen können, um durch unseren Konsum zum Abbau von globaler Ungleichheit beizutragen.

Der Future Fashion Guide ist als Gemeinschaftsprojekt der SEZ mit RENN.süd, der Jugendinitiative der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg, dem DEAB e.V., der Hochschule Reutlingen, Aktion Hoffnung und Klima Arena und mit der Förderung des Staatsministeriums Baden-Württemberg entstanden.

Die Sensibilisierung der baden-württembergischen Bevölkerung für ein global verantwortliches Handeln und der Aufbau gleichberechtigter weltweiter Partnerschaften sind seit 30 Jahren Kernthemen der SEZ. So erweitert Future Fashion Made in Africa das Thema Konsum um die Perspektive, wer zukunftsfähige Mode macht und bietet eine Plattform für junges Fashiondesign aus afrikanischen Ländern wie beispielsweise Burundi. Umfassende Angebote zu den Themen nachhaltiger Konsum und Fair Trade für weitere Branchen bietet darüber hinaus die Messe Fair Handeln, die von der SEZ getragen wird und die das nächste Mal vom 21.-24.4.2022 in Stuttgart stattfinden wird.

Wer in Zukunft nichts mehr von Future Fashion verpassen möchte, kann sich hier für den Future Fashion Newsletter anmelden.

Ihre Ansprechpartnerin

RAQUEL DISCHINGER

Projektkoordination Future Fashion, Fairtrade-Schools & Messe Fair Handeln

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WIRTSCHAFT

StartUp Afrika

StartUp Afrika stärkt und fördert neue Kooperationen zwischen afrikanischen und baden-württembergischen Akteur*innen.

Beim Event StartUp Afrika vom 27.- 29. Juli 2021 in Lagos, Nigeria, haben über 50 Gründer*innen und Sozialunternehmer*innen die Gelegenheit, ihre Ideen und Innovationen zu pitchen, die Chance, eine Förderung von bis zu 10.000 Euro zu gewinnen und dadurch neue Kooperationen zwischen Afrika und Baden-Württemberg zu initiieren.

Start-ups, Gründer*innen und Sozialunternehmer*innen spielen eine Schlüsselrolle in der Gestaltung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Afrika und Baden-Württemberg: Ihre innovativen Ideen können richtungsweisende Impulse für soziale und ökologische Transformationen der Zukunft geben. Gleichberechtigte und kollaborative Partnerschaften sind mit dem Sustainable Development Goal Nr. 17 fest in der UN Agenda 2030 verankert.

Für StartUp Afrika arbeitet die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) eng mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg und Lead Africa International zusammen. Weitere Informationen zu StartUp Afrika finden Sie hier und auf der Website des Events.

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