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DOHUK PROJEKT­FÖRDERUNG

WIE DER SOLARSTROM IN MAM RASHAN DAS LEBEN VERÄNDERTE

Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der SEZ, Projektpartner Kevin Martani, Laurids Novak, Leitung Projektförderung bei der SEZ, Nele Erdmann, Projektleiterin atmosfair, und Campmanager Shero Semo Juqi. Im Hintergrund sind die Panels der ersten Ausbaustufe der Fotovoltaik-Anlage zu sehen.

VIDEO ÜBER EIN VON DER STIFTUNG ENTWICKLUNGS-ZUSAMMENARBEIT BADEN-WÜRTTEMBERG (SEZ) DURCH MITTEL DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG GEFÖRDERTES PROJEKT MIT ATMOSFAIR GGMBH IN DER PROVINZ DOHUK.

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Das Video zeigt, wie der Solarstrom das Leben im Geflüchtetencamp Mam Rashan in der Provinz Dohuk im Nordirak das Leben von rund 1.740 Familien verbessert hat. Die Fotovoltaik-Anlage wurde durch Mittel des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) in Zusammenarbeit mit der atmosfair gGmbH gefördert.

Vor anderthalb Jahren ging die erste Fotovoltaik-Anlage im Geflüchtetencamp Mam Rashan in der Provinz Dohuk im Nordirak in Betrieb. Das Land Baden-Württemberg förderte den Bau der Anlage in der ersten Phase mit rund 400.000 Euro sowie in einer zweiten Ausbauphase mit 350.000 Euro über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). Diese führte das Projekt zusammen mit der gemeinnützigen atmosfair gGmbH durch.

Das 13-minütige englischsprachige Video zeigt, wie der Solarstrom das Leben der Menschen im Camp verändert hat. Die 1.739 Familien haben seit Dezember 2018 rund um die Uhr Strom zum Kochen, für die Beleuchtung der Unterkünfte und auch zur Kühlung in den besonders heißen Monaten. Außerdem wurden durch den Bau und Betrieb der Fotovoltaik-Anlage qualifizierte Arbeitsplätze im Camp geschaffen.

Und ganz nebenbei erfährt man auch einiges über die Schicksale der Menschen, die im Camp Mam Rashan wohnen, das 2015 gebaut wurde. Es sind jesidische Familien aus dem Shingalgebirge, die vor dem IS geflohen sind.

Die Anlage in Mam Rashan wird als erste Fotovoltaik-Anlage in Kurdistan-Irak angegeben.

Zu unserer Projektbeschreibung von Teil 1: Energie für Mam Rashan

Zu unserer Projektbeschreibung von Teil 2: Ausbau Energie für Mam Rashan

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DOHUK PROJEKT­FÖRDERUNG

Wie der Solarstrom in Mam Rashan das Leben veränderte

Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der SEZ, Projektpartner Kevin Martani, Laurids Novak, Leitung Projektförderung bei der SEZ, Nele Erdmann, Projektleiterin atmosfair, und Campmanager Shero Semo Juqi. Im Hintergrund sind die Panels der ersten Ausbaustufe der Fotovoltaik-Anlage zu sehen.

Video über ein von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) durch Mittel des Landes Baden-Württemberg gefördertes Projekt mit atmosfair gGmbH in der Provinz Dohuk.

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Das Video zeigt, wie der Solarstrom das Leben im Geflüchtetencamp Mam Rashan in der Provinz Dohuk im Nordirak das Leben von rund 1.740 Familien verbessert hat. Die Fotovoltaik-Anlage wurde durch Mittel des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) in Zusammenarbeit mit der atmosfair gGmbH gefördert.

Vor anderthalb Jahren ging die erste Fotovoltaik-Anlage im Geflüchtetencamp Mam Rashan in der Provinz Dohuk im Nordirak in Betrieb. Das Land Baden-Württemberg förderte den Bau der Anlage in der ersten Phase mit rund 400.000 Euro sowie in einer zweiten Ausbauphase mit 350.000 Euro über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). Diese führte das Projekt zusammen mit der gemeinnützigen atmosfair gGmbH durch.

Das 13-minütige englischsprachige Video zeigt, wie der Solarstrom das Leben der Menschen im Camp verändert hat. Die 1.739 Familien haben seit Dezember 2018 rund um die Uhr Strom zum Kochen, für die Beleuchtung der Unterkünfte und auch zur Kühlung in den besonders heißen Monaten. Außerdem wurden durch den Bau und Betrieb der Fotovoltaik-Anlage qualifizierte Arbeitsplätze im Camp geschaffen.

Und ganz nebenbei erfährt man auch einiges über die Schicksale der Menschen, die im Camp Mam Rashan wohnen, das 2015 gebaut wurde. Es sind jesidische Familien aus dem Shingalgebirge, die vor dem IS geflohen sind.

Die Anlage in Mam Rashan wird als erste Fotovoltaik-Anlage in Kurdistan-Irak angegeben.

Zu unserer Projektbeschreibung von Teil 1: Energie für Mam Rashan

Zu unserer Projektbeschreibung von Teil 2: Ausbau Energie für Mam Rashan

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PARTNER­SCHAFTS­ZENTRUM

Neuer Fragenkatalog zur Partnerschaftsarbeit

Die Publikation "Partnerschaften reflektieren" will mit vielfältigen Fragen Anstöße für die gemeinsame Arbeit mit Partnerinnen und Partnern in Ländern des Globalen Südens geben.

“Wer Fragen stellt, verändert die Welt.“ – Anstöße für neue Ansichten, andere Perspektiven und Aha-Erlebnisse können manchmal eher durch Fragen als durch Aussagen entstehen. In der Publikation “Partnerschaften reflektieren” wurden deshalb ausschließlich Fragen gesammelt, um Gelegenheit zu geben, abseits der alltäglichen Partnerschaftsarbeit das Grundsätzliche der Kooperation (einmal wieder) ins Blickfeld zu rücken. Der Fragenkatalog will anregen, Impulse und Anstöße geben. Er will ermutigen, die eigene Arbeit zu reflektieren, um sich zu professionalisieren und weiterzuentwickeln.

Diese Publikation entstand im Rahmen des Fachforums für internationale Kooperationen der Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland. Sieben Bundesländer – darunter auch Baden-Württemberg – stellen Promotorinnen und Promotoren, die sich mit dem Themenbereich der internationalen Partnerschaften beschäftigen. Dabei beziehen sich diese Kooperationen in der Regel auf deutsche Vereine, die mit Organisationen in Ländern des Globalen Südens zusammenarbeiten. Mit den gesammelten Fragen in dieser Publikation sollen die vielen Aspekte von internationalen Nord-Süd- und Süd-Nord-Kooperationen beleuchtet und zur Reflexion angeregt werden. Dabei ist diese Sammlung nicht abschließend, sondern kann als “Work in Progress” gesehen werden.

Das Dokument finden Sie hier oder im Themenbereich “Partnerschaftszentrum”.

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