WIE DER SOLARSTROM IN MAM RASHAN DAS LEBEN VERÄNDERTE

Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der SEZ, Projektpartner Kevin Martani, Laurids Novak, Leitung Projektförderung bei der SEZ, Nele Erdmann, Projektleiterin atmosfair, und Campmanager Shero Semo Juqi. Im Hintergrund sind die Panels der ersten Ausbaustufe der Fotovoltaik-Anlage zu sehen.

VIDEO ÜBER EIN VON DER STIFTUNG ENTWICKLUNGS-ZUSAMMENARBEIT BADEN-WÜRTTEMBERG (SEZ) DURCH MITTEL DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG GEFÖRDERTES PROJEKT MIT ATMOSFAIR GGMBH IN DER PROVINZ DOHUK.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Das Video zeigt, wie der Solarstrom das Leben im Geflüchtetencamp Mam Rashan in der Provinz Dohuk im Nordirak das Leben von rund 1.740 Familien verbessert hat. Die Fotovoltaik-Anlage wurde durch Mittel des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) in Zusammenarbeit mit der atmosfair gGmbH gefördert.

Vor anderthalb Jahren ging die erste Fotovoltaik-Anlage im Geflüchtetencamp Mam Rashan in der Provinz Dohuk im Nordirak in Betrieb. Das Land Baden-Württemberg förderte den Bau der Anlage in der ersten Phase mit rund 400.000 Euro sowie in einer zweiten Ausbauphase mit 350.000 Euro über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). Diese führte das Projekt zusammen mit der gemeinnützigen atmosfair gGmbH durch.

Das 13-minütige englischsprachige Video zeigt, wie der Solarstrom das Leben der Menschen im Camp verändert hat. Die 1.739 Familien haben seit Dezember 2018 rund um die Uhr Strom zum Kochen, für die Beleuchtung der Unterkünfte und auch zur Kühlung in den besonders heißen Monaten. Außerdem wurden durch den Bau und Betrieb der Fotovoltaik-Anlage qualifizierte Arbeitsplätze im Camp geschaffen.

Und ganz nebenbei erfährt man auch einiges über die Schicksale der Menschen, die im Camp Mam Rashan wohnen, das 2015 gebaut wurde. Es sind jesidische Familien aus dem Shingalgebirge, die vor dem IS geflohen sind.

Die Anlage in Mam Rashan wird als erste Fotovoltaik-Anlage in Kurdistan-Irak angegeben.

Zu unserer Projektbeschreibung von Teil 1: Energie für Mam Rashan

Zu unserer Projektbeschreibung von Teil 2: Ausbau Energie für Mam Rashan

Veranstaltungskalender

Neuigkeiten

Presse

Newsletter

Über uns

Team

Förderkreis

Geschichte

Kuratorium

Stellenangebote

Stiftungsrat

Themen

Globale Kommune

Partnerschaftszentrum

Projektförderung

Schule und Globales Lernen

Welt:Bürger gefragt!

Wirtschaft

Projekte

Afrika Forum

AMAHORO! Landespartnerschaft

bwirkt!

Fair Handeln

Fairtrade-Schools-Kampagne BW

Future Fashion

Mindchangers

Sich vernetzen

Geförderte Projekte

Vernetzungskarte

Weltladenverzeichnis

Mediathek

Publikationen der SEZ

Spenden