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Future Fashion Store Grand Opening

Am 4. Juli öffnete der Future Fashion Store x SECONTIQUE im Kaufhaus Gerber in der Stuttgarter Innenstadt erstmals seine Türen für die Future-Fashion-Fans.

Ein umfangreiches Angebot an Second Hand Mode wartete darauf, von dem überwiegend jungen Publikum entdeckt zu werden. Musik, ein Liveact mit Ottencrew sowie eine Talkrunde zum Thema „Nachhaltige Mode und Einkaufszentrum — passt das zusammen?“ sorgten für Abwechslung und Information.

„Der Future Fashion Store x SECONTIQUE ist ein ganz besonderer Begegnungsort, an dem sich viele unterschiedliche Partner zusammenfinden“, so Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). „Wir machen Nachhaltigkeit und globale Verantwortung in dem Store direkt erlebbar, damit gehen wir neue Wege.“

Am Eröffnungstag gab es auch Corona-Alltagsmasken, die von geflüchteten Frauen speziell für den Future Fashion Store genäht wurden. Mit dem Kauf eines Solidaritäts-Shirts konnten die Besucherinnen und Besucher des Future Fashion Stores darüber hinaus ein Textilprojekt in Bangladesch unterstützen. Neben der Second Hand Mode präsentiert der Future Fashion Store auch First Hand Mode von umoja, der Textil- und Lifestylemarke des Bundesligisten TSG Hoffenheim. umoja ist ein rein afrikanisches Label. Die Baumwolle für die Textilien wird nachhaltig in Afrika produziert, die Kollektion zu hundert Prozent in Uganda hergestellt.

Der Future Fashion Store X SECONTIQUE ist eine junge Unternehmung von Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und Aktion Hoffnung. Das Gemeinschaftsprojekt denkt Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zusammen. Es ist zugleich Bildungsort für global verantwortungsvolles Handeln und Store für hochwertige gebrauchte Kleidung.

Der Future Fashion Store in den Sozialen Medien
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Pre-Opening des Future Fashion Store im Gerber

Am 3. Juli fand das Pre-Opening das Future Fashion Store x SECONTIQUE im Kaufhaus Gerber in der Stuttgarter Innenstadt statt. Der Future Fashion Store ist eine junge Unternehmung von Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart e.V.

Rund 50 geladene Gäste nahmen an der Eröffnung teil, darunter auch der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller. In seiner Rede ging er vor allem auf den Aspekt der Nachhaltigkeit ein, der bei dem Konzept des Future Fashion Stores eine zentrale Rolle spielt. „Der Future Fashion Store legt den Grundstein, um für einen bewussten Konsum zu sensibilisieren und das Wissen in Handeln umzusetzen“, so Untersteller. „Das nachhaltige Handeln steht auch im Zentrum der Maßnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes. So gilt es immer wieder deutlich zu machen, dass nachhaltiger Konsum nichts mit Verzicht und Einschränkungen zu tun hat, sondern langfristig Freude macht und hilft, unsere Lebensgrundlagen zu sichern.“

Die Stuttgarter Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, Dr. Alexandra Sußmann, beleuchtete in ihrer Ansprache das Engagement der Landeshauptstadt in Sachen Nachhaltigkeit und globaler Verantwortung. „Ich freue mich sehr über den neuen Future Fashion Store als Bereicherung mitten in der Stadt. Er macht Nachhaltigkeit und globale Verantwortung für alle direkt erlebbar und er stärkt die Stadt als Nachhaltigkeitsmetropole. Es gibt schon etliche kleine, feine Modelabels in Stuttgart, die nachhaltig und fair produzieren. Der neue Store stärkt die Szene durch weitere Vernetzung und macht die Slow- und Fair-Fashion Szene sichtbar.“

Das Projekt denkt Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zusammen, wie Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der SEZ, verdeutlichte. Tragende Säule des in Deutschland bislang einmaligen Store-Konzepts ist die Bildungskomponente für global verantwortungsvolles Handeln, wie Keil weiter ausführte: „Um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, gehen wir mit dem Store neue Wege des sozialen Unternehmertums und bieten gleichzeitig einen Ort, an dem die dringendsten Fragen unserer Zeit diskutiert werden.“

Anton Vaas, Geschäftsführender Vorstand der Aktion Hoffnung, ging insbesondere auf den Konsum von Kleidung ein, der aus seiner Sicht zwingend ressourcenschonender und sozial verträglicher werden muss. „Es ist ökologisch und sozial kaum mehr verantwortbar, wenn Kleidung aufwendig produziert und dann kaum getragen wird. Mit unserem Store verlängern wir die Lebensdauer von Textilien und zeigen, dass es voll im Trend liegt, sich im Second Hand Shop modisch einzukleiden.“

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BWIRKT! PROJEKT­FÖRDERUNG

Ausschreibung Fördermittel bwirkt! Corona

Baden-württembergische Organisationen können ab sofort Anträge auf Fördermittel aus dem Programm bwirkt! stellen.

Gefördert wird die Zusammenarbeit baden-württembergischer Organisationen mit Partnern im globalen Süden bei der Bekämpfung und Eindämmung der negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie.

Wichtig ist, dass es sich um Vorhaben handelt, die auf Initiative der Partner entstanden sind. Die Höchstfördersumme liegt bei 10.000 Euro, die Laufzeit der Projekte ist auf 6 Monate begrenzt.

Die Antragsfrist endet am 17. Juli 2020. Über die Projektzusagen entscheidet ein unabhängiges Gutachtergremium.

Weitere Informationen wie Antragsunterlagen etc. finden Sie hier.

bwirkt! ist das Förderprogramm der SEZ aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit im In- und Ausland sowie dem Partnerland Burundi.

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