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FUTURE FASHION

Erster Future Fashion Rundgang in Ulm

Ulm ist nach Stuttgart die zweite Stadt in Baden-Württemberg, in der es jetzt regelmäßig Rundgänge zu nachhaltiger Mode gibt.

Im November startete die erste Tour im Ulmer Fischerviertel. Die beiden Stadtführerinnen Anna und Olga informierten die Gruppe beim Rundgang durch die Altstadt über die Themen faire Mode, vegane Kleidung, nachhaltige Outdoor-Kleidung und Secondhand-Kleidung. Die Reparatur von Altkleidern und Schuhen war ebenfalls ein Programmpunkt.

Die Geschäfte, in denen sich die Gruppe auf ihrer Future Fashion Tour informierte, waren Fischerins Kleid, VAUDE und Secontique, das Ulmer Secondhand-Geschäft der Aktion Hoffnung.

Verantwortlich für die Future Fashion Rundgänge ist Jugendinitiative der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Future Fashion. Future Fashion ist die ist die neue Bewegung für nachhaltige Textilien und bewusstes Konsumverhalten der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).

Der nächste Future Fashion Rundgang in Ulm findet am 5. Dezember 2019 statt.

Weitere Infos:

https://www.futurefashion.de/f…

https://www.futurefashion.de/

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SEZ

Philipp Keil als Speaker beim TEDx Talk 2019

Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) war einer der Speaker beim diesjährigen TEDx Talk in Stuttgart.

Unter dem Titel „Warum wir Entwicklung neu denken müssen“ setzte er sich kritisch mit dem Thema Entwicklungszusammenarbeit auseinander. Eine seiner Thesen: „Die reichen Länder entwickeln die armen Länder hinunter.“

Das TEDx Talk-Video mit Philipp Keil können Sie hier sehen: https://www.tedxstuttgart.com/…

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PARTNER­SCHAFTS­ZENTRUM

Juristenaustausch erfolgreich beendet

Ein Land ist stark, wenn die Justiz stark ist, so die einhellige Meinung der Teilnehmenden des afrikanisch-baden-württembergischen Juristenaustauschs. Er wurde von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) organisiert.

Juristinnen und Juristen aus der Demokratischen Republik Kongo sowie aus Benin und Tansania erhielten im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus Baden-Württemberg eine Woche lang einen tieferen Einblick in das deutsche Justizwesen.

Der Austausch und der gegenseitige Perspektivwechsel standen im Fokus des einwöchigen Aufenthalts in Baden-Württemberg. Ziel war das bessere Kennenlernen der Justizsysteme der beteiligten Länder und der fachlich-praktische Austausch aller Teilnehmenden. „Für mich war der Austausch mit den deutschen Tandempartnern sehr interessant, aber auch der Austausch mit meinen afrikanischen Kolleginnen und Kollegen war für mich sehr wertvoll“, zieht Richter Issa Maige aus Tansania am Ende des Austauschs Bilanz. „Ich habe sehr viel über die deutsche Justizverwaltung gelernt.“

Verena Alexander, Richterin am Landgericht Stuttgart, die ebenfalls an dem Austausch teilnahm, beschreibt ihre Motivation so: „Für mich ist es eine gute Möglichkeit, meinen Horizont zu erweitern, mit Kolleginnen und Kollegen von einem anderen Kontinent in Kontakt zu kommen, sie kennenzulernen und zu erfahren, wie und unter welchen Voraussetzungen sie in ihren jeweiligen Ländern arbeiten.“

Der Juristenaustausch findet bereits seit 2014 statt.

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PARTNER­SCHAFTS­ZENTRUM

SEZ fördert Juristinnen- und Juristenaustausch

Eine Woche lang, vom 11. bis 16. November, sind Juristinnen und Juristen aus Tansania, der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) und Benin zu Gast in Baden-Württemberg. Der Austausch zwischen afrikanischen und baden-württembergischen Justizfachleuten findet dieses Jahr zum dritten Mal statt.

„Die Partnerschaft mit Afrika beinhaltet mehr als nur wirtschaftliche Beziehungen, wir lernen sehr viel von den Partnern im Süden“, sagt Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). „Mit dem Juristenaustausch trägt Baden-Württemberg mit dazu bei, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und allen Menschen Zugang zur Justiz zu ermöglichen und ein effektives Rechtswesen auf allen Ebenen aufzubauen, wie es auch im Ziel 16 der Agenda 2030 gefordert wird.“ Die SEZ ist die Projektträgerin des Juristenaustauschs, der vom Staatsministerium Baden-Württemberg und vom Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg finanziert wird.

Der Aufenthalt dient dem gegenseitigen fachlichen Austausch der Teilnehmenden und dem besseren Kennenlernen der Justizsysteme der beteiligten Länder. Daher steht der praktische Austausch zwischen den afrikanischen Gästen und den sie betreuenden baden-württembergischen Kolleginnen und Kollegen im Vordergrund. Besuche der Amtsgerichte Stuttgart und Esslingen sowie von Verhandlungen in Straf- und Familiensachen geben einen Einblick in den Alltag der deutschen Rechtsprechung. Aufgaben und Arbeit des Bundesgerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts stehen im Mittelpunkt des eintägigen Aufenthalts in Karlsruhe. Ein Treffen mit Staatsministerin Theresa Schopper sowie mit dem baden-württembergischen Justizminister Guido Wolf runden das Besuchsprogramm ab. Zum Abschluss des einwöchigen Aufenthalts nehmen die Juristinnen aus Tansania, der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Burundi an der 46. Jahrestagung der Gesellschaft für Afrikanisches Recht e.V. in Stuttgart teil.

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