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Die internationale Fach- und Verbrauchermesse Fair Handeln zeigt Fair Trade und global verantwortungsvolles Handeln.
Seit 2005 informiert die Fair Handeln als erste bundesweite Messe über die breite Palette fairer Waren. Seit 2009 ist sie als Branchentreff und Kommunikationsplattform auf der Messe Stuttgart. Die Fair Handeln ist Verkaufsplattform und Informations- und Kontaktbörse für Unternehmen, die Nachhaltigkeitsbranche, Medien, Entscheidungsträger*innen und nicht zuletzt Verbraucher*innen.
Auf der Fair Handeln – der größten Plattform für globale Nachhaltigkeit und faires Handeln im deutschsprachigen Raum – werden ab sofort innovative und zukunftsfähige Alltagslösungen aus der Region und Europa gezeigt. Die Messe 2026 bekommt damit einen neuen Fokus und wird mit diesen drei Ausstellungsbereichen an den Start gehen:
Das sind die Themen der Fair Handeln
Sie möchten Teil des neuen Ausstellungsbereichs werden oder sich inhaltlich an der Plattform beteiligen? Wir möchten die Fair Handeln 2026 mit Gamechanger zu einem Ort machen, der zeigt wo es langgeht. Einem Ort der Verbraucherinnen und Verbraucher, das Fachpublikum und die breite Gesellschaft inspiriert und zu nachhaltigem Konsum anregt.
Schreiben Sie eine E-Mail an Raquel Dischinger
Wir sehen uns auf der Messe Stuttgart!
Neben den Ständen der Aussteller*innen gibt es an allen vier Messetagen ein attraktives Rahmenprogramm. Workshops, Modeschauen und die Fair-Handeln-Rallye laden Interessierte und Engagierte zum Lernen ein und geben dem entwicklungspolitischen Fachpublikum Impulse.
Folgende Programmhighlights begrüßen Fachleute und Verbraucher*innen auf der Fair Handeln 2025:
Hier finden Sie die gesamte Programmübersicht für die Fair Handeln 2025: Fair Handeln – Programmübersicht | Messe Stuttgart
Verfolgen Sie schon jetzt die Vorbereitungen auf Instagram und Facebook:
Die Fair Handeln unterscheidet sich von allen anderen existierenden Messen in den Bereichen Fairer Handel, globale Verantwortung und Nachhaltigkeit durch strenge Zulassungskriterien. Aussteller*innen im Bereich Fairer Handel müssen die Definition der internationalen Vereinigung der Dachorganisationen des Fairen Handels FINE (FLO, IFAT, NEWS! und EFTA) verbindlich anerkennen und umsetzen. Darüber hinaus müssen Zertifizierungen und Standards nachgewiesen werden (z. B. TransFair, WFTO, GOTS, FWF). Die Auswahl der Aussteller*innen im Bereich Fairer Handel erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Forum Fairer Handel. Im Bereich nachaltiger Tourismus wird mit dem Partner TourCert zusammegearbeitet.
Für den neuen Ausstellungsbereich Gamechanger finalisieren wir gerade den Kriterienkatalog in Zusammenarbeit mit der Gemeinwohlökonomie. In Kürze finden Sie dazu mehr auf unserer Website. Aussteller*innen können sich bei der Messe bereits für den Ausstellungsbereich anmelden und erhalten Informationen zur Kriterienprüfung.
Für den Sonderbereich “Future Fashion”erarbeiten wir mit den Expert*innen des Textil-Accelerators Stoff im Kopf der Hochschule Reutlingen aktuell ein neues Kriterienraster. Dieses finden Sie in Kürze auf der Webseite www.futurefashion.de.
Definition der internationalen Vereinigung der Dachorganisationen des Fairen Handels FINE (FLO, IFAT, NEWS! und EFTA):
„Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte für benachteiligte Produzentinnen und Produzenten und Arbeiterinnen und Arbeiter – insbesondere in den Ländern des Südens – leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung. Die Organisationen des Fairen Handels engagieren sich, bestärkt von Verbrauchern, aktiv für die Unterstützung der Produzenten, für die Bewusstseinsbildung sowie für Kampagnen zur Veränderung der Regeln und der Praxis des konventionellen Welthandels.“
Gesellschaftlich verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln in der Weltwirtschaft CSR bezeichnet ein integriertes Unternehmenskonzept, das alle „sozialen, ökologischen und ökonomischen Beiträge eines Unternehmens zur freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, die über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Compliance) hinausgehen“ beinhaltet (Definition der Europäischen Kommission).
Der United Nations Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Auf der Grundlage 10 universeller Prinzipien und der Sustainable Development Goals verfolgt er die Vision einer inklusiven und nachhaltigen Weltwirtschaft zum Nutzen aller Menschen, Gemeinschaften und Märkte, heute und in Zukunft.
Kernstück des Global Compact sind vier Bereiche:
Projektkoordination Future Fashion, Fairtrade-Schools & Messe Fair Handeln
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Future Fashion
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