Von Bujumbura bis Stuttgart: Partnerland Burundi beim Afrika-Festival Stuttgart

Man sieht große Trommeln von Burundi.

2025 ist ein besonderes Jahr: Das Afrika-Festival Stuttgart feiert sein 20-jähriges Bestehen! Vom 10. bis 13. Juli 2025 wird der Erwin-Schöttle-Platz in Stuttgart erneut zur Bühne für Begegnungen durch Musik, Kunst und kulinarische Genüsse. Ein besonderes Highlight: Die vielfältigen Einblicke in das Partnerland Baden-Württembergs, Burundi.

Seit 2003 lockt das kostenfreie Afrika-Festival Stuttgart am 2. Juliwochenende tausende Besucher*innen aus dem In- und Ausland nach Stuttgart-Heslach. In all den Jahren brachte das Festival Menschen zusammen und schaffte Raum für Musik, Kunst und neue Impulse. In diesem Jahr liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Burundi, das seit über 40 Jahren durch die AMAHORO! Landespartnerschaft mit Baden-Württemberg verbunden ist.

Den Auftakt macht die Ingoma Trommelgruppe Berlin bei der Eröffnung des Festivals am Freitag, den 11. Juli. Mit ihren kraftvollen Klängen begeistern die Tambourinaires du Burundi Jung und Alt. Seit 2014 sind sie Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Begleitet werden die Trommler von Tänzerinnen. Die Trommeln und traditionellen Tänze sind ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Identität Burundis – seien Sie dabei und erleben Sie sie live!

Sie wollen mehr über das Partnerland Burundi und die AMAHORO! Landespartnerschaft erfahren? Die Ausstellung „AMAHORO Burundi – Partnerland voller Facetten“ gibt im Alten Feuerwehrhaus von Freitag bis Sonntag eindrucksvolle Einblicke in die Gesellschaft, die (Kolonial-)Geschichte Burundis und in die Partnerschaft, die Burundi und Baden-Württemberg seit über 40 Jahren miteinander verbindet.

Am Samstag, den 12. Juli, erhalten Sie Einblicke, wie sich der Klimawandel in Burundi auswirkt. Der Dokumentarfilm „Facing new realties – Wie der Klimawandel sich im Herzen Afrikas auswirkt“ beleuchtet eindrücklich die Folgen des Klimawandels in Burundi, Lösungsmöglichkeiten und warum Klimagerechtigkeit wichtig ist. Denn: Burundi selbst trägt nicht wesentlich zu den globalen Treibhausgasemissionen bei, ist aber dennoch von deren Folgen stark betroffen.
Im Anschluss gibt Emmanuel Niyoyabikoze, Gründer der Organisation Greening Burundi, einen Impulsvortrag zu diesem Thema und lädt anschließend zu einem gemeinsamen Austausch ein. 

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