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(POST)MIGRANTISCHE ORGANISATIONEN ENGAGIERTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG INTERVIEW

Im Gespräch mit Paulino José Miguel

Paulino José Miguel beim 2. Afrika Forum Baden-Württemberg in Ludwigsburg im Herbst 2024 (©CamiloAmayaFotograf).

Seit Jahrzehnten setzt sich Paulino José Miguel für die Teilhabe von Migrant*innen in der Entwicklungspolitik ein. Lesen Sie im Interview, wie sein Engagement für Migration und Entwicklung ihn geprägt und welche Erwartungen er an die Zukunft hat.

Lieber Paulino, herzlichen Glückwunsch zum Bundesverdienstkreuz und zur Ehrung deines langjährigen Engagements. Du bist Fachpromotor für (post-)migrantische Vereine beim Forum der Kulturen Stuttgart e.V., vernetzt so die Branche und prägst mit deiner Arbeit aktiv unser interkulturelles Miteinander in Stuttgart, im Ländle und weit darüber hinaus. Du hast maßgeblich das Verständnis von Migration und Entwicklung geprägt. An was denkst du, wenn wir von „Migration & Entwicklung“ sprechen?

Wenn wir von Migration und Entwicklung sprechen, denke ich zuallererst an die Menschen. Ich denke an die Menschen, die an diesem Prozess beteiligt sind. Es sind Menschen, die nicht nur an sich selbst denken, sondern auch an die Gemeinschaften, aus denen sie ursprünglich kommen und in denen sie aktuell leben und darüber hinaus. Das sind Menschen, die die Gesellschaften zusammenhalten wollen und nicht spalten. Deshalb arbeiten Sie an der Verbesserung der Bedingungen in ihren Herkunftsländern und hier sowie weltweit.

Vielen Dank für die Einordnung. Kannst du uns einen Einblick geben, was in diesem Jahr ansteht?

In diesem Jahr haben wir einiges vor. Ein Punkt bleibt weiterhin die Bekanntmachung und der Austausch über unser Positionspapier mit Handlungsimpulsen zur besonderen Stellung des (post-)migrantischen Engagements in der entwicklungspolitischen Förderlandschaft. Das Interesse daran ist groß – wir haben zahlreiche Anfragen von unterschiedlichen Akteur*innen erhalten.

Zudem arbeiten wir an einem Expert*innenpapier, in das wir gezielt migrantische Expert*innen aus verschiedenen Einrichtungen einbinden möchten. Gerade jetzt, da Migration zunehmend zum Reizthema geworden ist – eine Entwicklung, die ich mit Sorge betrachte – braucht es eine klare, starke Position. Unser Ziel ist es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und unsere Demokratie zu stärken.

Welche Erwartungen hast du an Organisationen wie die SEZ aber auch die Politik, um (post-)migrantisches Engagement in der entwicklungspolitischen Arbeit voranzubringen? In welcher Rolle siehst du die SEZ?

Organisationen wie die SEZ und die Politik spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des (post-)migrantischen Engagements. In den letzten Jahren wurden bereits wichtige Fortschritte erzielt, doch es bleibt noch viel zu tun.

Die SEZ hat bereits zahlreiche Projekte realisiert, die (post-)migrantische Akteur*innen stärken. Ein Beispiel ist das Afrika Forum, das von Anfang an nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch von der SEZ begleitet und mit koordiniert wurde. Auch das baden-württembergische Staatsministerium unterstützt unsere Arbeit – etwa durch das migrantische entwicklungspolitische Netzwerk, in dem Landesbeamte und sogar Staatssekretär Rudi Hoogvliet aktiv den Austausch mit Migrant*innen suchen.

Ich wünsche mir, dass die SEZ diesen Weg weitergeht und noch mehr Stiftungen und Organisationen davon überzeugt, das Engagement von (post-)migrantischen Initiativen gezielt zu fördern. Diese Unterstützung sollte möglichst viele erreichen, um nachhaltige Wirkung zu entfalten.

Was wünschst du dir für das nächste Jahr für deine Arbeit und dein Engagement?

Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass die Anerkennung meines Engagements auch auf andere Menschen mit Migrationsgeschichte ausgeweitet wird – insbesondere durch eine stärkere Unterstützung von Projekten, die von und für (post-)migrantische Gemeinschaften initiiert werden. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, Menschen mit Migrationsgeschichte in Schlüsselpositionen, wie Gremien und Vorständen von Dachverbänden, stärker zu verankern. Ihre Präsenz und Mitgestaltung auf diesen Ebenen sind essenziell, um ihre Perspektiven sichtbarer zu machen und strukturelle Veränderungen voranzutreiben.

Was bedeutet die offizielle Anerkennung deiner Arbeit durch das Bundesverdienstkreuz für dich?

Die offizielle Anerkennung meiner Arbeit ist für mich zugleich eine Würdigung des Engagements aller (post-)migrantischen Akteur*innen. Ich sehe mich dabei lediglich als Mittler, als eine Stimme für all jene Menschen mit Migrationsgeschichte, die sich täglich für das Gemeinwohl einsetzen.

Das Bundesverdienstkreuz habe ich stellvertretend für sie alle entgegengenommen – für diejenigen, die oft unsichtbar bleiben, aber durch ihre Arbeit unsere Gesellschaft maßgeblich mitgestalten.

Danke für deine Zeit und deinen unermüdlichen Einsatz für eine offene Gesellschaft!

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(POST)MIGRANTISCHE ORGANISATIONEN ENGAGIERTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEZ

2. Afrika Forum #RewritingTheNarrative

In einer lebendigen Diskussion mit Grace Alele, Contimi Kenfack Mouafo, Mervdy Nkangu, Faisal Osman und Moderatorin Jenny Mushegera (v.l.n.r.) wurde die Vielfalt jungen Engagements sichtbar ©CamiloAmayaFotograf

Am 26. Oktober 2024 wurde das 2. Afrika Forum Baden-Württemberg zum Herzstück der Ludwigsburger Afrikatage. Unter dem Motto #RewritingTheNarrative – Gemeinsam Zukunft gestalten stand das Treffen im Zeichen junger Stimmen und neuer Narrative aus der Afrodiaspora. Ein Tag, der Perspektiven erweiterte, Inspiration schuf und gemeinsam Wege in eine nachhaltige Zukunft ebnete.

Fortsetzung einer Vision: Das 2. Afrika Forum Baden-Württemberg
Nach dem gelungenen Auftakt des ersten Afrika Forums Baden-Württemberg 2022 unter dem Motto #ChangingTheNarrative setzte das 2. Afrika Forum Baden-Württemberg am 26. Oktober 2024 in Ludwigsburg ein starkes Zeichen: #RewritingTheNarrative stand im Mittelpunkt und thematisierte die Neuausrichtung von Narrativen über Afrika sowie den Weg zu einer gerechteren und nachhaltigeren Zukunft. Der Schwerpunkt lag dieses Jahr auf der aktiven Rolle der afrodiasporischen Gemeinschaft und deren Beitrag zu zentralen Zukunftsfragen.

Im Rampenlicht: Contimi Kenfack Mouafo – Deutschlands Student des Jahres 2024
Mit einer inspirierenden Keynote eröffnete Contimi Kenfack Mouafo, Gründer von 3 E’s 4 Africa e.V., die Veranstaltung. Seine Botschaft: Junge Menschen und lokales Engagement sind zentrale Elemente für eine zukunftsweisende Zusammenarbeit zwischen der Diaspora und globalen Akteur*innen. Seine Worte setzten den Ton für ein Forum, das innovative Ideen und die Kraft gemeinsamer Anstrengungen feierte.

Stärkung der politischen Partizipation
Ein zentrales Anliegen des Forums war die Förderung politischer Mitgestaltung. Der in diesem Jahr gegründete Panafrikanische Rat Baden-Württemberg spielte dabei eine Schlüsselrolle. Silvia Holzhäuer-Ruprecht und Dr. David Tchakoura präsentierten den Rat und dessen Vision:

“Es kann keine Diskussion über Afrika geben, ohne Afrika selbst mit einzubeziehen.”

Die Mandatsträger*innen Njeri Kinyanjui, Nzimbu Cathy Mpanu-Mpanu-Plato und Vera Sompon teilten ihre persönlichen Geschichten und Motivation, die sie in die Politik geführt haben. Ihre Perspektiven unterstrichen die Vielfalt der Gründe für politisches Engagement:

“Für mich geht es um Demokratie und gleiche Lebensverhältnisse für alle.” (Njeri Kinyanjui)

“Mein Amt gibt mir Macht – es ist ein schönes Gefühl, mitentscheiden zu können.” (Vera Sompon)

Sie gaben auch wertvolle Tipps für den Einstieg in die Politik, darunter: Informieren, lokal starten, Gleichgesinnte suchen (Cathy Plato); Mentor*innen finden und offen für Lernprozesse bleiben (Vera Sompon).

Eine Brücke zwischen den Generationen
Besonders beeindruckend war die Plattform, die jungen Stimmen gewidmet wurde. In einer lebendigen Diskussion mit Grace Alele, Contimi Kenfack Mouafo, Mervdy Nkangu, Faisal Osman und Moderatorin Jenny Mushegera wurde die Vielfalt und das Potenzial lokalen Engagements sichtbar.

Die junge Generation formulierte klare Wünsche für die generationenübergreifende Zusammenarbeit:

“Ich wünsche mir weiterhin offene Räume und Plattformen für unser Engagement.” (Grace Alele)

“Ich hoffe auf Vertrauen und den Austausch von Erfahrungen und Kontakten.” (Faisal Osman)

“Wir brauchen Akzeptanz für neue Wege und Perspektiven.” (Contimi Kenfack Mouafo)

„Ich wünsche mir, dass auch Menschen, die nicht Teil der Diskussion sind, mitgedacht werden.“ (Mervdy Nkangu)

Ihr Dank galt den Vorreitenden, die Türen geöffnet und Netzwerke aufgebaut haben, mit der Hoffnung, dass diese Arbeit fortgeführt und geteilt wird.

Ein Tag voller Impulse, Workshops und Genuss
Neben inspirierenden Vorträgen und Diskussionen bot das Forum praxisnahe Workshops zu Themen wie Technologietransfer, kulturelle Identität und politische Teilhabe. Ein besonderer Dank gilt allen Impulsgeber*innen und Teilnehmenden, die durch ihre Beiträge die Veranstaltung bereichert haben.

Musikalisch verzauberte die 17-jährige Violinistin Calia Noémia Celestino Rádio das Publikum mit einem facettenreichen Repertoire von Klassik bis Pop und schuf damit einen emotionalen Höhepunkt eines ereignisreichen Tages.

Zum Abschluss: Ein Impuls, der bleibt
Wie die bewegenden Klänge von My Way und Lift Me Up, die Calia Noémia Celestino Rádio an diesem Tag zum Leben erweckte, steht auch das 2. Afrika Forum Baden-Württemberg für den Mut, den eigenen Weg zu gehen und gleichzeitig andere zu inspirieren und zu tragen.

Es erinnerte uns daran: Jede*r hat die Kraft, Geschichte neu zu schreiben, Brücken zu bauen und eine gerechtere Zukunft zu gestalten – auf die eigene Art, mit eigenem Rhythmus und vor allem in Gemeinschaft.

Wenn auch Sie Teil des Netzwerks Afrika Forum werden möchten, kontaktieren Sie uns oder nehmen Sie an den nächsten Veranstaltungen teil.

IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN

SAMRAWIT PETROS

Strategie Partnerschaften & Afrika-Forum

Leslie Hawener

Referentin der Geschäftsleitung & Kommunikation

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(POST)MIGRANTISCHE ORGANISATIONEN SEZ

Perspektivenwechsel – Afrikabilder im Spiegel der Generationen

Teilnehmer*innen des Netzwerktreffens auf der Fair Handeln: Im Gespräch über Afrikabilder im Spiegel der Generationen (© Cengiz Akaygün)

Am 06. April 2024 haben sich 50 Stimmen aus der Afrodiaspora in Baden-Württemberg und Interessierte auf der Messe Fair Handeln für das Netzwerktreffen Afrika Forum Baden-Württemberg getroffen, um über Afrikabilder im Spiegel der Generationen zu sprechen.

Etablierte und junge Stimmen aus der Afrodiaspora haben während des Netzwerktreffens in Wohnzimmer-Gesprächen ihre persönlichen Erfahrungen und Begegnungen mit Afrikabildern und der stereotypen Darstellung des Kontinents in Baden-Württemberg geteilt. 

Moderiert von Faisal Osman (Black Community Foundation Stuttgart e.V.) gab es zwei Gesprächsrunden:

Im ersten Gespräch haben sich Grace Alele von SIMAMA – STEH AUF e.V. und Eric Kamguia von Awoli e.V. über ihre persönlichen Erfahrungen mit Afrikabildern ausgetauscht. In der zweiten Runde haben Naemi Mirene Makiadi von Afrokids International e.V. und dem ReCollect Kollektiv und Komlan Batema von KAMA MBOWOU e.V. über die Vielfalt und Komplexität des afrikanischen Kontinents gesprochen. In beiden Gesprächen wurden die Zuhörer*innen von den Speaker*innen auf eine intergenerationale Zeitreise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft genommen.

Musikalisch hat die Künstlerin Akeva! Malayika die Veranstaltung mit ihren Liedern umrahmt.

Danke an alle Teilnehmer*innen und Unterstützer*innen!

Werden Sie Teil des Netzwerkes

Sie möchten sich gemeinsam mit dem Netzwerk Afrika Forum Baden-Württemberg für mehr Austausch zwischen Akteur*innen der afrodiasporischen Zivilgesellschaft und Vertreter*innen aus der Landespolitik, Stiftungen, kommunalen Vertretungen und  der Verwaltung einsetzen?

Als Teil des Netzwerkes stärken Sie die Partnerschaften und die Partizipation der Engagierten zu globalen Themen und tragen aktiv dazu bei, dass das Afrikabild in Baden-Württemberg neu gedacht wird.

Wir freuen uns über neue Gesichter und Ihr Interesse am Netzwerk Afrika Forum Baden-Württemberg und laden Sie herzlich dazu ein, Teil des Netzwerkes zu werden. Besuchen Sie eine der Veranstaltungen aus dem Netzwerk oder kontaktieren Sie uns, wenn Sie in unseren Verteiler mit aufgenommen werden wollen.

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SAMRAWIT PETROS

Strategie Partnerschaften & Afrika-Forum

Leslie Hawener

Referentin der Geschäftsleitung & Kommunikation

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(POST)MIGRANTISCHE ORGANISATIONEN PARTNER­SCHAFTS­ZENTRUM

Einblicke in das erste Afrika-Forum Baden-Württemberg

Veranstaltende des Afrika-Forums am Ende des erfolgreichen Konferenztages (Foto: SEZ/ Sabine Hebbelmann)

Am 27. Oktober 2022 fand das erste Afrika-Forum Baden-Württemberg statt.

Gemeinsam das Narrativ verändern. Gemeinsam Partnerschaften neugestalten.

Die immer gleichen Bilder mit den immer gleichen Erzählungen: Gängige Afrikabilder stehen völlig zu Recht in der Kritik. Denn: Über den afrikanischen Kontinent wird leider oft nur in Stereotypen berichtet, die sich weitgehend kolonialer Bildmuster bedienen.

Erzählt wird immer noch gerne die Geschichte eines wohltätigen Europas, das einem vermeintlich rückständigen Afrika unter die Arme greift. Höchste Zeit, dieses Narrativ zu verändern! Ganz konkret auch hinsichtlich der Fragen: Wer macht Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg? Wie wird der afrikanische Kontinent in Baden-Württemberg gesehen?

Zusammenarbeit mit Afrika wird immer wichtiger.

Die Expertise und die Partnerschaften zur Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit sind in Baden-Württemberg bereits vorhanden. Mit dem 1. Afrika-Forum Baden-Württemberg bot sich dafür erstmals eine große Bühne und die Chance, Kooperationen neu zu gestalten.

Eine bedeutende und bislang wenig präsente Rolle spielt die afrikanische Diaspora im bürgerlichen Engagement für Partnerschaften mit Afrika. Um diesen Aspekt der Zusammenarbeit zu beleuchten fanden sich am 27. Oktober über 350 Menschen in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen ein. Weitere 100 Teilnehmende aus sieben verschiedenen afrikanischen Ländern waren online zugeschaltet. Dazu eingeladen hatten die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit (SEZ) und das Forum der Kulturen gemeinsam mit elf Organisationen der Afrodiaspora, die sich für globale Nachhaltigkeitsthemen und gerechte Partnerschaften einsetzen.

Expertise der Afrodiaspora

Unter dem Motto „Changing the Narrative“ hatte sich die geballte entwicklungspolitische Expertise von Engagierten der Zivilgesellschaft, insbesondere von afrodiasporischen Organisationen und Vertretenden der Bundes- und Landespolitik versammelt. Sie diskutierten, welche neuen Weichenstellungen, Ansätze, Ideen und Werte globale Partnerschaften der Zukunft brauchen und setzten Themen für neue Narrative.

Dr. Rachid L’Aoufir, Vorsitzender der Afrikanisch-Deutschen Arbeitsgemeinschaft und von Transnational Corridors e.V., betonte: „Das Afrika-Forum aktiviert das Potential der afrikanisch-deutschen Zivilgesellschaft. Vertrauen zwischen den Stakeholdern wird aufgebaut. Wir müssen nun das Wissen der Diasporaakteure monetarisieren, die Vermittler der Diaspora stärken und wir müssen die kommunale Ebene erreichen. Hier spielt sich die Nachhaltigkeit des Handelns der Diasporaakteure ab. Das Afrika Forum muss institutionalisiert werden.“

Dem können wir uns nur anschließen, uns bei allen Teilnehmenden herzlich bedanken und uns schon heute auf das nächste, zweite Afrika-Forum Baden-Württemberg freuen. Bis dahin!

Veranstalter*innen

In Kooperation mit

Ihre Ansprechpartnerinnen

Lena Wimmer

Teamleitung Kommunikation

DR. KIDIST HAILU

Fachpromotorin für Internationale Partnerschaftsarbeit

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