STIFTUNG FUER KINDER

Linderung von Not in der Welt, insbesondere sollen Kinder und Jugendliche in der sogenannten Dritten Welt, nachdem sie eine Grundversorgung erhalten haben, betreut, unterrichtet und ausgebildet werden und neue Formen des Zusammenlebens erfahren können, denn im Leben eines jeden Menschen kann Veränderung bewußt und möglich gemacht werden, so daß individuell wie sozial entstandene Strukturen nicht als unabdingbar hinzunehmen sind.

STIFTUNG EUROPÄISCHES NATURERBE – EURONATUR

STIFTUNG BRÜCKE

Zweck der Stiftung ist die Förderung der nachhaltigen Selbstentwicklung der Menschen in Regionen extremer Armut (Entwicklungshilfe).
Dabei berücksichtigt werden sollen der Erhalt der ökologischen Vielfalt und der Einsatz regenerativer Energien (Ökologie).

Bei der Auswahl unserer Projekte versuchen wir exemplarische Wirkung zu erreichen, die auf Dauerhaftigkeit, Erhalt der ökologischen Vielfalt und organisches Wachstum zielt. Die Stiftung fördert vor allem kleine Projekte.

Im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen in hiesigen Schulen wollen wir die Ursachen von Elend und Armut in der “Dritten Welt” deutlich und begreifbar machen. Deshalb arbeiten wir an Schulpartnerschaften mit.

SEZ STIFTUNG ENTWICKLUNGS-ZUSAMMENARBEIT BADEN-WÜRTTEMBERG

Aufbau und Pflege von Beziehungen zwischen Ländern sind nicht allein Sache von Regierungen und Wirtschaftsunternehmen. Wesentlich ist die Begegnung der Menschen untereinander und das Verständnis füreinander – über alle Grenzen hinweg. Dies gilt in besonderer Weise für unser Verhältnis zu Menschen in Entwicklungsländern, denen wir uns verpflichtet fühlen. Der Nord-Süd-Gegensatz mit seinem enormen Wohlstandsgefälle gehört zu den größten wirtschaftlichen, sozialen und weltpolitischen Herausforderungen der Gegenwart. Von der Art, wie wir damit umgehen, hängt entscheidend ab, ob der Weltfriede erhalten bleibt. Jedes Land, jeder Bürger trägt dafür ein Stück Verantwortung. Jede Initiative, jeder Schritt zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Armutsländern ist auch ein Beitrag zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen und zur Gesundung der Umwelt – weltweit. Das Land Baden-Württemberg stellt sich dieser Verantwortung. Die vom Land errichtete Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg leistet hierbei einen wichtigen Beitrag zur Bewußtseinsbildung und fördert das Verständnis und die Hilfsbereitschaft gegenüber den Entwicklungsländern.

PROJEKTINITIATIVE MALI (PIM)

PROJEKTINITIATIVE MALI (PIM), NürtingenSelbstdarstellung1 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE / MOTIVATION:An der Fachhochschule Nürtingen wurde eine Wochenveranstaltung « Entwicklungshilfe » 1982 ursprünglich als praxisbezogene Ergänzung zur Vorlesung «Entwicklungsökonomie» im Fachbereich Agrarwirtschaft und im späteren Aufbaustudium Genossenschaftswesen / Entwicklungsökonomie konzipiert.Das ursprüngliche Ziel dieses Seminars war, die Studierenden durch konkrete und unmittelbare Aufgaben in die Entwicklungsarbeit einzuführen.Die sonst üblichen Spendenbeschaffungen und Leistungen zugunsten grosser Entwicklungshilfestrukturen ermöglichen keine solche direkte und selbstständige Erfahrung. Andererseits soll insbes. an einer praxisbezogenen Hochschule die Auseinandersetzung mit Modellen zur Konfrontation mit der Wirklichkeit münden.Das Seminar funktionierte am Anfang in der Form einer studentischen Arbeitsgemeinschaft. Am Ende seiner Aufbauphase (1985-86) wurde ein für die Wirkung außerhalb der Fachhochschule eingetragener und gemeinnützig anerkannter Verein gegründet, um finanzierende Möglichkeiten (Ausstellung von Spendenbescheinigungen insbes.) zu eröffnen, den Auftritt in der Öffentlichkeit zu erleichtern (Informationsstände in der Nürtinger Fußgängerzone, Mitwirkung in zumindest lokalen Arbeitskreisen) und die Mitgliedschaft zu erweitern. Es wurde beschlossen, die Aktivitäten auf ein einziges Land bzw. eine Region zu konzentrieren um die Effizienz der Leistungen zu steigern. Die Sahelzone wurde aufgrund ihrer Bedürftigkeit und ihrer geographischer Nähe gewählt.Nachdem die generalkonsularischen und diplomatischen Behörden der Republik Mali (damals das 4. Ärmste Land der Welt) uns ihre konstruktive Mitarbeit und Unterstützung versprachen, kam die «Projektinitiative Mali e.V» (PIM) zustande. Heute ist die Generalkonsularische Delegatur dieses Landes mit dem Förderkreis der Sahelländer deswegen Hauptträger unserer Initiative. STRUKTUREN/ZIELE/ARBEITSWEISEDie PIM-Zweiggruppen in Frankreich (bei der Hochschule Institut Supérieur Agricole de Beauvais) und in Mali (Land- und Fortstwirtschaftliche Fachhochschule Katibougou) stellten den Rahmen einer regen interkulturellen Kooperation für alle Projektanregungen, -beratungen und -verwirklichungen.PIM leistet Entwicklungshilfetätigkeiten im klassischen Bereich der Materialspenden.So wurden im Laufe der Jahren mehrere Tonnen Kleider (in Zusammenarbeit mit Caritas), Krankenhauseinrichtungen (Schenkungen des Kreiskrankenhauses Herborn) und Medikamente (Schenkungen der Pharma-Industrie) mit LKW-Konvois, sogar einmal mit der Luftwaffe nach Mali geschickt. Dabei lernen die immer wieder verblüffte Mitglieder, daß viele Entwicklungshilfestrukturen nicht handeln, wie sie es durch ihre Öffentlichkeitsarbeit angeben. Sie sind auch direkt mit den komplexen administrativen Abwicklungen der entwicklungshelferischen-Arbeit im In- und Ausland konfrontiert.Eine dauerhafte Leistung von PIM ist die fachliche Unterstützung des landwirtschaftlichen Fachbereichs der Fachhochschule Katibougou. Es wurde dafür in Tachenhausen, dem Versuchshof der FH Nürtingen, ein sog. «Mali-Garten» (karger Boden, Südhang) eingerichtet. Die malischen Studenten der dortigen PIM-Gruppe fragen nach Samen zwecks verschiedener Versuche (Tritikalen und Mais). So führten sie durch PIM in ihr Land zum ersten Mal die Kultur der Sonnenblume und des Soja ein. Der diplomatische Koffer der Botschaft Mali in Paris wird für die Samensendung wiederholt in Anspruch genommen (z.B. muss für die Soja-Kultur der Boden mit einer bestimmten Bakterie « geimpft » werden. Die Einführung der Bakterienkultur in einer verdächtig aussehenden, verschweissten Plastiktasche ist über den normalen Zollweg zumindest umständlich).Ein Standbein von PIM ist die Durchführung eigener Projekte zugunsten der allgemeinen Bevölkerung. Unter dem Motto «Umweltschutz und Landwirtschaft» wird für die Erweiterung von dörflichen Paddyreis-Gärten im von der Desertifikation heimgesuchten Niger-Becken (von der PIM-Gruppe in Mali initiiert). So werden Sonnenpumpen- und Bewässerungsanlage konzipiert und von Mitglieder eingerichtet. Die Kosten werden immer zu einem Drittel von den dortigen Interessenten getragen (Bekämpfung der Weihnachtsmentalität), deren Zahlungsraten aber zur Wiederaufforstung ihres umliegenden Gebietes von uns verwendet werden. In diesem Rahmen finden Praxissemester und Diplomarbeitsforschungen statt : Bau von Irrigationskanälen, Schutz der Kulturen, Bekämpfung der grossen und kleinen Schädlinge und Einzäunung gegen Diebe. Es finden auch sog. « aktive Exkursionen » in Mali statt.Andere, nach Bedarf entstehende Einsätze werden von PIM durchgeführt. So wurden die aus dem Nordosten Malis geflüchteten und notleidenden Tuaregs im Rahmen eines Soforthilfeprogrammes in ihren vernachlässigten Lagern von Niamey (Niger) unterstüzt: medizinische Hilfe (Krankenstation), Medikamentenbeschaffung, Hüttenbau, Nahrungsspenden und Rückkehrhilfe. PIM-Mitglieder kamen als Hospitanten dieses Projekts, das mit dem von ihnen beschaffenen Gesamtbudget von 3.800 Euro mehrere Kinderleben rettete.Weitere Projekte werden entwickelt, durchgeführt, abgeschlossen und übergeben. Trotz der drastischen Abnahme des Interesse für die Dritte Welt versucht PIM weiterhin zu wirken, insbes. durch seine Informationsrolle (Veröffentlichungen) über die Dritte Welt und die Betreuung von entwicklungshelferischen Forschungstätigkeiten (Diplomarbeiten und Gastvorträgen, z.B. letzlich von Herrn Dr. W. Döring). So dient PIM, wie vor 20 Jahren, der Solidarität zwischen Erste und Dritte Welt und ist weiterhin ein Ort des interkulturellen Trainings.

PADRE WASSON FOUNDATION

Unsere Basis ist der Familiengedanke von Padre Wasson, der eine internationale Familie für tausende Waisen in Lateinamerika gegründet hat. Die Kinder sind wie Schwestern und Brüder füreinander. Mit unserer Stiftung werden wir: 1. Die Geschichte dieser internationalen Familie für schutzbedürftige Kinder bewahren und die Philosophie fortsetzen. Also mit Pädagogen und anderen Fachleuten zu erarbeiten, wie Gemeinschaften auch heute liebevoll funktionieren. 2. Direkte und unbürokratische Unterstützung von Kindern und Erwachsenen in Notsituationen zu leisten, bei ihrer Ausbildung oder medizinischen Versorgung zu helfen. Ganz im Gedenken an die konkrete Arbeit von Padre Wasson z.B. aktuell leisten wir Erdbebenhilfe in Haiti und geben erste Stipendien. 3. Aufbau eines Alumni-Netzwerks für ehemalige Waisenkinder, die sich mit Padre Wassons Werk besonders verbunden fühlen.

OPPORTUNITY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

Opportunity International Deutschland ist eine christlich motivierte Organisation, die seit mehr als 20 Jahren Hilfe zur Selbsthilfe leistet. Unser Glaube treibt uns an, in Armut lebende Menschen in Entwicklungsländern zu fördern. Wir begegnen diesen Menschen mit Respekt und wir glauben an ihre Fähigkeit, sich selbst dauerhaft aus dem Kreislauf der Armut zu befreien. Die Stärkung von Frauen liegt uns dabei besonders am Herzen. In Kooperation mit erfahrenen Partnerorganisationen vor Ort fördern wir Bildung und Unternehmertum als Investition in die Zukunft. Durch persönliche Betreuung, Vermittlung von fachlichem und unternehmerischem Wissen, den Zugang zu Schul- und Berufsausbildung sowie finanziellen Ressourcen geben wir armen Menschen die Chance, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten auf- und auszubauen. Dadurch werden sie und ihre Familien in die Lage versetzt, ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu führen – frei von Armut. Langfristig werden neue Arbeitsplätze geschaffen, ganze Regionen wirtschaftlich gestärkt und echte Zukunftsperspektiven aufgebaut.

MYCLIMATE – IHR PARTNER FÜR WIRKSAMEN KLIMASCHUTZ

Die internationale Initiative mit Schweizer Wurzeln gehört weltweit zu den Qualitätsführern von freiwilligen CO₂-Kompensationsmaßnahmen. Mit Projekten höchster Qualität treibt myclimate weltweit messbaren Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung voran. Emissionen werden reduziert, indem fossile Energiequellen durch erneuerbare Energien ersetzt, lokale Aufforstungsmaßnahmen mit Kleinbauern umgesetzt und energieeffiziente Technologien implementiert werden. myclimate ermutigt mit handlungsorientierten und interaktiven Bildungsangeboten jede und jeden, einen Beitrag für unsere Zukunft zu leisten. Mit diesem Ziel erreicht myclimate jährlich tausende Schülerinnen und Schülern sowie hunderte Lernenden, Studierenden und Young Professionals im Bereich Nachhaltigkeit.Erfahrene Beraterinnen und Berater helfen Firmen im Geschäftsfeld CO₂- und Ressourcen-Management beim Identifizieren und Erschliessen von Potentialen. Angebote reichen von einfachen Carbon Footprints auf Unternehmensebene über ausführliche Ökobilanzierungen von Produkten bis zu ganzheitlichem Performance Management.Zum Kundenkreis zählen große, mittlere und kleine Unternehmen, die öffentliche Verwaltung, Non-Profit Organisationen, Veranstalter sowie Privatpersonen. Über Partnerorganisationen ist myclimate auch in anderen Ländern vertreten.

KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V.

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KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E. V. BILDUNGSWERK RAVENSBURG

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