Im Jahr 2015 haben sich die Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet. Das Herzstück dieser Agenda sind 17 Ziele für eine bessere Welt. Alle Ziele haben die Vision, Armut zu beenden, Ungleichheiten zu bekämpfen und den Klimawechsel zu stoppen. Im Zentrum dieser Ziele sollen vor allem auch die Schwächsten und Verwundbarsten wiederzufinden sein. Die Ziele der Agenda 2030 können nur durch eine intensive Zusammenarbeit im Rahmen einer neuen globalen Partnerschaft erreicht werden. Projekt Burma e.V. ist stolz darauf, einen kleinen Teil dazu beizutragen, für die Ärmsten in Myanmar eine bessere Zukunft zu gestalten 1 Keine Armut Durch gezielte Patenschaften und Unterstützung bei der Ausbildung versuchen wir den Kreis der Armut zu durchbrechen 2 Kein Hunger Durch die Unterstützung unserer Patenfamilien sowie gezielter Nahrungsunterstützung in Krisensituationen tragen wir einen teil dazu bei, dass die Menschen in unseren Projekten keinen Hunger haben müssen 3 Gesundheit und Wohlergehen Krankheitsvor-und Fürsorge für alle in unseren Projekten lebenden Menschen sowie der Bau von Krankenstationen und Hospitälern helfen, Gesundheit und Wohlergehen zu fördern. 4 Hochwertige Bildung Patenschaftsunterstützungen machen es möglich, dass Kinder eine gute Schul- und weiterführende Bildung erhalten und nicht nach nur wenigen jahren Schule im tagelohn enden. 5 Geschlechtergleichheit In unseren Projekten ist uns die Einbeziehung beider Geschlechter wichtig. Durch Frauenkommittee wird gerade auch der Klinikbau in Magyizin darauf geachtet, die Bedürfnisse unserer Patientinnen zu beachten und dafür Sorge zu tragen, dass die Müttersterblichkeit reduziert wird. 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen Durch den Bau von Toiletten und Trinkwasserbrunnen leisten wir einen erheblichen Beitrag zur Gesunderhaltung und Gesundhetserziehung vor Ort.