Die Gesellschaft bezweckt die technische Entwicklungszusammenarbeit zwischen Industrieländern einerseits sowie Entwicklungsländern und auch Osteuropa andererseits zu fördern und zu unterstützen. Im Rahmen ihres Gesellschaftszwecks übernimmt sie Aufträge zur Abklärung, Beratung und Durchführung von Projekten, namentlich in den Bereichen Berufsbildung, Handwerks-, Industrie- und Kleingewerbeförderung sowie Ökologie.
Land: Uganda
Bildung benachteiligter Kinder in Uganda, Unterstützung durch Schulpatenschaften vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung, danach Vergabe von Kleinstkrediten, zur Förderung selbstständigen Handels. Bau von Brunnen, Schulgärten usw.
Kranich-AIDS in Afrika e.V. will Basisprojekte in Afrika unterstützen und mit Partnern in Afrika gemeinsam AIDS-Prävention betreiben. AIDS-Bekämpfung braucht einen umfassenden Ansatz: Aufklärung, medizinische Versorgung,Arbeit und Einkommen schaffen,Armut beseitigen,Gleichberechtigung für Frauen, Männer und Kinder vorbereiten,Traditionen überprüfen.
politische Bildung
Wegen der ungerechten Verteilung der Lebenschancen tritt die KAB für eine globale Politik mit der Vision einer integralen Entwicklung der “Einen Welt” im Sinne einer universalen Verantwortungsgemeinschaft, deren Grundlage die Menschenwürde ist, ein. Im Kontext der Globalisierung der kapitalistischen Wirtschaft, die das soziale Gefüge der Gesellschaften zu sprengen droht, geht das Bestreben der KAB dahin, die Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit zu gleichberechtigten Partnern zu machen. Konsequent versteht sich die KAB als:
– “Bewegung der Solidarität mit den Armen”
– Mitträger der “Eine-Welt”-Bewegung,
– Internationale Bewegung, die Gegenmacht organisiert, um Gerechtigkeit und Frieden für alle zu erlangen.
Das Weltnotwerk der KAB, die Beteiligung an der Kampagne “Saubere Kleidung” und an Netzwerken gegen ungerechte internationale Abkommen sind nur einige Einsatzfelder der KAB für Gerechtigkeit.
Unser Diözesamverband engagiert sich besonders mit Spenden und Aktionserlösen in den Partnerländern Uganda und Kenia. Mit jährlich über 75 000 € werden Selbsthilfeprojekte unterstützt, die durch die KAB in diesen beiden Ländern angestoßen werden.
Für die internationale Arbeitnehmerschaft wird die KAB auch in Zukunft eine verlässliche Partnerin sein.
Partnerschaft mit Cath. Workers Movement (CWM) Buyoga, Distrikt Masaka / Uganda. Hauptsächlich Kleinbauern (Kochbananen, Kaffee, Gemüse). Förderung einkommenschaffender Maßnahmen (Ochsenmastprojekt), evtl. teilw. Umstellung von Kaffee- auf Vanilleanbau, Wasserversorgung, Aidswaisenunterstützung.
Probleme rund ums Wasser sind für uns eine Herausforderung, der wir uns stellen. Wir ziehen keine fertigen Rezepte aus der Tasche: Wir setzen auf angepasste Technologien und Methoden. Gut ist eine Lösung dann, wenn sie zu den Menschen und den Gegebenheiten vor Ort passt. Unsere Arbeitsgebiete sind Wasserversorgung, Abwasser, Be- und Entwässerung, WASH und Seminare zu unseren Arbeitsgebiete.
Armutsbekämpfung
Bildungswesen
Kinder/Jugendliche
Dorf- und Ländliche Entwicklung
Landwirtschaft
Wasserversorgung
Gesundheitsversorgung
Frauenförderung
Förderung der Teilnahme von Aidswaisen an Bildungsmaßnahmen (Schulgeldpatenschaften)
Durch Verkauf von Waren aus der “Dritten Welt” die Lebensbedingungen der Menschen dort zu verbessern, indem wir den Produzenten faire Preise für Ihre Produkte zahlen.Der Gewinn der im Laden erzielt wird, geht an Projekte in Entwicklungsländer, bei denen Menschen selbständig und eigenverantwortlich versuchen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.Unser Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.Weiterhin wird durch öffentliche Veranstaltungen über den fairen Handel informiert.
Mit der Stiftung möchten wir ein Zeichen setzen und Menschen aller Altersgruppen motivieren, einen Teil ihres kleinen oder größeren Vermögens mit anderen, hilfsbedürftigen Menschen zu teilen. Natürlich wünschen wir uns dabei die Unterstützung möglichst vieler Menschen, denen es ebenso geht wie uns und die bereit sind, einen Teil ihrer Ersparnisse, symbolisch der “Zehnte“, für eine global gerechtere Welt abzugeben. Die Stiftung möchte besonders kleinere Vereine für Entwicklungshilfe unterstützen ihre Projekte zu finanzieren, deren Mitglieder jeden Tag mit Herzblut dafür arbeiten die Lebensumstände von Menschen in Not zu verbessern. Und das nicht nur zu Zeiten, in denen wir wieder durch eine Katastrophe wachgerüttelt werden, sondern stetig, täglich und nachhaltig. Aus diesem Grund haben wir die Ein Zehntel Stiftung gegründet und ihr einen Namen gegeben, der das Prinzip des Teilens in sich trägt.