ODEC [ONE DOLLAR FOR EVERYONE CAMPAIGNE] E.V.

Föderung von Modellprojekten und Vermittlung von Partnerschaften für eine Armutsbekämpfung durch gemeinschaftsbezogene (“basic income”) Unterstützung Bedürftiger.Armut macht nicht an Ländergrenzen Halt.Eine minimale soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht, dessen Sicherstellung zunehmend auch als Aufgabe der Weltgemeinschaft als Ganzes begriffen werden muß.Für diese globale soziale Verantwortung soll die konkrete “Sozialhilfefinanzierung” von Menschen verschiedenr Länder beispielhaft wirken.

NARETOI E.V.

Viele Menschen helfen zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen … … das ist die Bedeutung von Naretoi, einem Wort in Maa, der Sprache der Massai in Kenia. Im Sinne des Wortes Naretoi unterstützt unser Verein Naretoi e.V. die Gemeinschaft der Massai am Rande des Naturreservats Masai Mara in Kenia, Ostafrika. Unser Ziel ist es, die traditionelle Lebensweise und ethnische Identität der Massai zu unterstützen und gleichzeitig deren Wunsch nach Bildung zu ermöglichen. Die Massai stehen wie viele andere Ethnien in Afrika am Scheideweg der Gesellschaft zwischen Moderne und Tradition. Erwachsenenbildung Der Analphabetismus unter den erwachsenen Massai ist sehr hoch, bedingt durch den kulturellen und traditionellen Hintergrund der Ethnie. Das Leben als selbstversorgende Viehhirten und Nomaden war auch ohne Schulbildung möglich.Im Projekt finanziert Naretoi e.V. einen Lehrer, der vor Ort in den Dörfern erwachsene Massai im Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet. Den Teilnehmern soll die Möglichkeit gegeben werden, sich auf den erlernten Grundlagen selbst weiter zu entwickeln.Schülerprojekt: Durch unser Patenprogramm wollen wir bedürftigen Kindern aus der Gemeinschaft der Massai Zugang zu Bildung verschaffen. Kinder, die nicht zur Schule gehen, bleiben in der Tradition gefangen und können am gesellschaftlichen und globalen Wandel nicht teilhaben. Wir fördern die Basisausbildung an staatlichen Schulen, damit die Kinder den Kreis aus Analphabetismus und Armut durchbrechen. Nach der schulischen Ausbildung unterstützen wir sie bei weiteren Qualifizierungsmaßnahmen, wie Collegekursen oder beim Universitätsstudium. Frauenförderung: In sehr traditionell lebenden Familienclans haben die Massai zunehmend Probleme, ihre Großfamilien ausreichend zu versorgen. Besonders betroffen sind Witwen mit ihren Kindern. Seit dem Jahr 2011 übergibt Naretoi e.V. in einem Projekt Mutterschafe an bedürftige Massai-Frauen als Grundlage für den Aufbau einer eigenen Existenz. Die Frauen schließen sich in kleinen Genossenschaften zusammen, um Gewinne aber auch Verluste miteinander zu teilen. Vielen ist es inzwischen möglich, durch die Milch und die Einnahmen aus dem Verkauf der Lämmer einen Teil zum Lebensunterhalt ihrer Familien beizutragen.

MISSIONSHAUS VOM HEILIGEN GEIST – SPIRITANER

Bewußtseinsbildung zu Eine-Welt-Themen, z.B. als ReferentInnen in Schulklassen (Grundschule bis Gymnasium, Unterrichtsstunden oder Projekttage).Programm “MissionarIn auf Zeit” – Freiwilligendienst der Spiritaner: Vermittlung junger Erwachsener in Freiwilligendienste in Afrika und Südamerika

KRANICH-AIDS IN AFRIKA E.V.

Kranich-AIDS in Afrika e.V. will Basisprojekte in Afrika unterstützen und mit Partnern in Afrika gemeinsam AIDS-Prävention betreiben. AIDS-Bekämpfung braucht einen umfassenden Ansatz: Aufklärung, medizinische Versorgung,Arbeit und Einkommen schaffen,Armut beseitigen,Gleichberechtigung für Frauen, Männer und Kinder vorbereiten,Traditionen überprüfen.

KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V.

politische Bildung

KATHOLISCHE ARBEITNEHMER-BEWEGUNG LANDESVERBAND STUTTGART

Wegen der ungerechten Verteilung der Lebenschancen tritt die KAB für eine globale Politik mit der Vision einer integralen Entwicklung der “Einen Welt” im Sinne einer universalen Verantwortungsgemeinschaft, deren Grundlage die Menschenwürde ist, ein. Im Kontext der Globalisierung der kapitalistischen Wirtschaft, die das soziale Gefüge der Gesellschaften zu sprengen droht, geht das Bestreben der KAB dahin, die Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit zu gleichberechtigten Partnern zu machen. Konsequent versteht sich die KAB als:
– “Bewegung der Solidarität mit den Armen”
– Mitträger der “Eine-Welt”-Bewegung,
– Internationale Bewegung, die Gegenmacht organisiert, um Gerechtigkeit und Frieden für alle zu erlangen.

Das Weltnotwerk der KAB, die Beteiligung an der Kampagne “Saubere Kleidung” und an Netzwerken gegen ungerechte internationale Abkommen sind nur einige Einsatzfelder der KAB für Gerechtigkeit.

Unser Diözesamverband engagiert sich besonders mit Spenden und Aktionserlösen in den Partnerländern Uganda und Kenia. Mit jährlich über 75 000 € werden Selbsthilfeprojekte unterstützt, die durch die KAB in diesen beiden Ländern angestoßen werden.

Für die internationale Arbeitnehmerschaft wird die KAB auch in Zukunft eine verlässliche Partnerin sein.

INSTITUTE WATER FOR AFRICA E.V.

Probleme rund ums Wasser sind für uns eine Herausforderung, der wir uns stellen. Wir ziehen keine fertigen Rezepte aus der Tasche: Wir setzen auf angepasste Technologien und Methoden. Gut ist eine Lösung dann, wenn sie zu den Menschen und den Gegebenheiten vor Ort passt. Unsere Arbeitsgebiete sind Wasserversorgung, Abwasser, Be- und Entwässerung, WASH und Seminare zu unseren Arbeitsgebiete.

HOFFNUNGSZEICHEN | SIGN OF HOPE E.V.

Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. setzt sich für Menschen ein, deren Menschenrechte verletzt werden oder bedroht sind, leistet humanitäre Hilfe für Bedürftige in Form von Katastrophen- und Nothilfe und engagiert sich im Bereich der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit nach dem Prinzip “Hilfe zur Selbsthilfe”.

GESTE BADEN-WÜRTTEMBERG – GENOSSENSCHAFTLICHE STIFTUNG FÜR ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT

Zweck der Stiftung ist die Förderung der genossenschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Der Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Förderung von geeigneten Projekten, die der DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V. – weltweit in mehr als 30 Ländern des globalen Südens durchführt. Die GESTE fördert dabei nicht nur einzelne Projekte mit Genossenschaften, sondern unterstützt vor allem das Entstehen von genossenschaftlichen Strukturen und Systemen.

EIN-ZEHNTEL-STIFTUNG

Mit der Stiftung möchten wir ein Zeichen setzen und Menschen aller Altersgruppen motivieren, einen Teil ihres kleinen oder größeren Vermögens mit anderen, hilfsbedürftigen Menschen zu teilen. Natürlich wünschen wir uns dabei die Unterstützung möglichst vieler Menschen, denen es ebenso geht wie uns und die bereit sind, einen Teil ihrer Ersparnisse, symbolisch der “Zehnte“, für eine global gerechtere Welt abzugeben. Die Stiftung möchte besonders kleinere Vereine für Entwicklungshilfe unterstützen ihre Projekte zu finanzieren, deren Mitglieder jeden Tag mit Herzblut dafür arbeiten die Lebensumstände von Menschen in Not zu verbessern. Und das nicht nur zu Zeiten, in denen wir wieder durch eine Katastrophe wachgerüttelt werden, sondern stetig, täglich und nachhaltig. Aus diesem Grund haben wir die Ein Zehntel Stiftung gegründet und ihr einen Namen gegeben, der das Prinzip des Teilens in sich trägt.

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