In Europa und Afrika arbeiten Startups und Innovatoren an neuen Ideen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangssituationen setzen sie in zwar andere Akzente, ein verstärkter Austausch zwischen Innovatoren aus Afrika und Europa bietet aber besonderes kreatives Potential für beide Seiten.
Das Co-Creation Lab in Nairobi bringt 12 (Post-)Docs und Masterstudierende von vier Universitäten in Uganda, Kenia und Deutschland zusammen, um in Workshops ihre CleanTech-Innovationen gemeinsam weiter zu entwickeln.
Dabei geht es nicht um den einseitigen Wissenstransfer, sondern um einen gleichberechtigten Austausch von Ideen und Lösungen für die jeweilige Region. Das Ziel: von anderen lokalen Kontexten für die eigene Gründungsidee zu lernen.
Land: Kenia
Mit dem Projekt KiDiCo reagieren wir auf einen Bedarf in Kairiri, Kenia. KiDiCo steht für “Kitchen,Dining and Conference Hall” und beschreibt den Bau eines Gebäudes, das als Küche und Speisesaal für den Kindergarten und als Versammlungsraum für die Community genutzt werden soll. Aufgrund fehlender Versorgung sitzen die Kinder oft hungrig im Unterricht, eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung ist jedoch Grundvoraussetzung für eine gesunde Entwicklung. Durch den Bau der neuen Küche und des Speisesaals wird ein wichtiger Beitrag zur Versorgung der Kinder und somit zur Verringerung von Bildungsungleichheiten geleistet. Zudem wird das Gebäude zukünftig als Conference Hall für die ansässige Community dienen und somit Raum für demokratie- und erwachsenenbildende Prozesse im Gemeinwesen bieten.
Oberziel des vorgeschlagenen Projektes:
Verhinderung von Fluchtursachen der kenianischen Bevölkerung am Viktoriasee und Schaffung von besseren Zukunftsperspektiven für besonders benachteiligte junge Menschen.
Projektziel:
300 Waisenkinder wachsen im Waisenhaus Sheryl’s Orphans Children Home (SOCH) in einem sicheren und förderlichen Umfeld auf und erreichen jeweils ihr Klassenziel.
Unterziel:
Dem Waisenhaus SOCH mit angegliedertem Kindergarten und Grundschule steht ausreichend Solarstrom und Trinkwasser für die 300 Kinder zur Verfügung.
Maßnahmen:
Kauf und Installation einer Solaranlage auf dem Dach des Bestandsgebäudes Kauf und Installation von zwei Wassertanks für die Gewinnung von Regenwasser.
Der Faire Handel mit Produzent/Innen in den wirtschaftlich benachteiligten Ländern der Welt ist unser Beitragzur lokalen Agenda 21. Wir setzen uns für eine gerechtere Welt ein und arbeiten an der Überwindung des Nord-Süd-Gefälles durch fairen Handel, verschiedenen Aktionen und Infoveranstaltungen.
Verkauf von fair gehandelten WarenInformationen zu den Produkten und den ProduzentenUmsetzung der Agenda 21 im Bereich fairer HandelUnterstützung von Entwicklungsprojekten – South Horr in Nordkenia- Catalongo in Mexiko- Partnerschaft zwischen “Nuestra Senora de la Esperanza” Lima / Peru und St. Peter und Paul Bühl
TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützigeMenschenrechtsorganisation,die ihre Arbeit unterdrückten, verfolgten und von sonstigen Diskriminierungen betroffenen Frauen widmet. Der Verein tritt für die Rechte von Frauen ein, ungeachtet ihrer konfessionellen, politischen, ethnischen und nationalen Zugehörigkeit. Durch eigene Publikationen, Mitteilungen an die Medien, Informationsstände, Rundschreiben und Veranstaltungen will TDF die breite Öffentlichkeit sensibilisieren, aufklären und informieren.
Die Gesellschaft bezweckt die technische Entwicklungszusammenarbeit zwischen Industrieländern einerseits sowie Entwicklungsländern und auch Osteuropa andererseits zu fördern und zu unterstützen. Im Rahmen ihres Gesellschaftszwecks übernimmt sie Aufträge zur Abklärung, Beratung und Durchführung von Projekten, namentlich in den Bereichen Berufsbildung, Handwerks-, Industrie- und Kleingewerbeförderung sowie Ökologie.
Förderung der Entwicklungszusammenarbeit
Transfer von Business Knowhow.Business- und Management-Knowhow in Schwellenländern gezielt zur Verfügung stellen.Initiieren, Beraten und Begleiten von Projekten in Schwellen- und Entwicklungsländern.Förderung einer eigenständigen Entwicklung (Social Businesses, Social Entrepreneurship, Capacity Building.
Föderung von Modellprojekten und Vermittlung von Partnerschaften für eine Armutsbekämpfung durch gemeinschaftsbezogene (“basic income”) Unterstützung Bedürftiger.Armut macht nicht an Ländergrenzen Halt.Eine minimale soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht, dessen Sicherstellung zunehmend auch als Aufgabe der Weltgemeinschaft als Ganzes begriffen werden muß.Für diese globale soziale Verantwortung soll die konkrete “Sozialhilfefinanzierung” von Menschen verschiedenr Länder beispielhaft wirken.