Durch die Gründung einer Saatgutfirma wird Gambia unabhängiger von Saatgut aus dem Ausland. Gleichzeitig können durch die zentrumsnahe Lage des Grundstücks der Saatgutfirma auf dem Gelände Workshops für Frauen gegeben werden und ihnen somit neue ökologische Anbaumethoden und eine als Permakultur gedachte Landwirtschaft gezeigt werden.
Durch einen Schaugarten können diese Methoden überprüft werden. Diese Ideen sollen in die Gemeinschaftsgärten übertragen werden und würden helfen die bisherigen Anbaumethoden zu verändern und eine Landwirtschaft zu etablieren die weniger Wasser verbraucht und es schafft die Böden durch eigenen Kompost wirtschaftlicher zu machen.
Land: Gambia
Unser Projektziel ist es, in Bumari, The Gambia einen ökologischen Dorfgarten zu gründen, der den Gemeinschaftsgeist fördert und die lokale Ernährungssicherheit, bzw. Ernährungssouveränität erhöht. Der Garten soll nachhaltige Anbaumethoden und ökologische Prinzipien anwenden, um eine gesunde Nahrungsquelle für die Dorfbewohner zu schaffen. Das Bewässerungssystem wird mit einem solarbetriebenen Tiefbrunnen aufgebaut. Darüber hinaus wird der Garten in unsere Lerngemeinschaft für ökologische Landwirtschaft aufgenommen, in der die Dorfgemeinschaften landwirtschaftliche Fähigkeiten erlernen und nachhaltige Praktiken kennenlernen können. Die Lerngemeinschaft besteht bereits aus 5 Dorfgemeinschaften und hat eine ökologische “Lern-Farm” in der Region, die als Schulungs- und Begegnungsort dient.
Ziel dieses Projekts ist die Verbesserung der sozioökonomischen und ökologischen Bedingungen der ländlichen und stadtnahen Schulen und Schüler/innen durch einen besseren Zugang zu einer nachhaltigen sauberen Trinkwasser und WASH-Infrastruktur in bestimmten Schulen in Gambia. WASH ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Gesundheit und die Verhinderung der Verbreitung von Keimen und Krankheiten, einschließlich des CORONA-Virus . Mit diesem Projekt von Grundwasser-Bohrung in Kombination mit solar-betriebenen Pumpen, aufgeständertem Trinkwasser-Tank und der gleichzeitigen Installation eines Abwasser-Systems in den sanitären Schul-Einrichtungen sollen die Bedürfnisse der Kinder und der Schüler/innen im Ort und in der Schule – hinsichtlich sauberem Trinkwasser und Hygiene erfüllt werden.
Mit nachhaltigen Landwirtschaftsprojekten verbessert YIRABAH Gambia durch den Aufbau von Dorfgärten im ländlichen Raum Gambias die Lebens- und Ernährungssituation von Dorfgemeinschaften. Eine ökologische Landwirtschaft und ressourcenschonende Wirtschaftsweise ist das Ziel. Permakultur- und Agroforstwirtschaftstechniken sind die Grundlage für die Verbesserung der Bodenqualität, den Humusaufbau, die Reduzierung von Erosion und die Regeneration von natürlichen Landschaften mit einer hohen Biodiversität. Durch die Entstehung einer Model-Farm von 8ha Fläche sollen die Dorfgemeinschaften in diesen nachhaltigen Landwirtschaftssysteme geschult werden. Diese Landwirtschaftssysteme tragen einen enormen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung des Klimas bei. Die Model-Farm ist zeitglich wichtiger Produzent für gesundes Obst und Gemüse und eigens hergestellte landwirtschaftliche Produkte, welche auf den lokalen Märkten verkauft werden und zur Ernährungssicherheit beiträgt. Als Energiequelle für unsere Bewässerungssysteme und Trinkwasserversorgung von Dörfern verwenden wir ausschließlich Solarenergie, um die Pumpen der Tiefbrunnen zu bedienen. Das Projekt “Licht für Afrika” versorgt Privathaushalte mit Solar-Home-Lampen. Die Lampen werden in Kooperation mit den Jugendforschungszentrum in Sindelfingen mit Schülern in Projekten oder MINT Fächern gebaut und an Schüler in Gambia gespendet. Durch den Ersatz der gesundheitsschädlichen Kerosinlampen oder Kerzen mit umweltfreundliche Home-Solarlampen werden viele Brände in den Haushalten und Gesundheitsschäden der Luftwege verhindert.
Mit nachhaltigen Landwirtschaftsprojekten verbessert YIRABAH Gambia durch den Aufbau von Dorfgärten im ländlichen Raum Gambias die Lebens- und Ernährungssituation von Dorfgemeinschaften. Eine ökologische Landwirtschaft und ressourcenschonende Wirtschaftsweise ist das Ziel. Permakultur- und Agroforstwirtschaftstechniken sind die Grundlage für die Verbesserung der Bodenqualität, den Humusaufbau, die Reduzierung von Erosion und die Regeneration von natürlichen Landschaften mit einer hohen Biodiversität. Durch die Entstehung einer Model-Farm von 8ha Fläche sollen die Dorfgemeinschaften in diesen nachhaltigen Landwirtschaftssysteme geschult werden. Diese Landwirtschaftssysteme tragen einen enormen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung des Klimas bei. Die Model-Farm ist zeitglich wichtiger Produzent für gesundes Obst und Gemüse und eigens hergestellte landwirtschaftliche Produkte, welche auf den lokalen Märkten verkauft werden und zur Ernährungssicherheit beiträgt. Als Energiequelle für unsere Bewässerungssysteme und Trinkwasserversorgung von Dörfern verwenden wir ausschließlich Solarenergie, um die Pumpen der Tiefbrunnen zu bedienen. Das Projekt “Licht für Afrika” versorgt Privathaushalte mit Solar-Home-Lampen. Die Lampen werden in Kooperation mit den Jugendforschungszentrum in Sindelfingen mit Schülern in Projekten oder MINT Fächern gebaut und an Schüler in Gambia gespendet. Durch den Ersatz der gesundheitsschädlichen Kerosinlampen oder Kerzen mit umweltfreundliche Home-Solarlampen werden viele Brände in den Haushalten und Gesundheitsschäden der Luftwege verhindert.
“Namél” bedeutet in der westafrikanischen Sprache Wolof “Sehnsucht” oder etwas vermissen. Wir möchten den Menschen helfen, selbst kreativ ihre Zukunft in die Hand zu nehmen. Wir veranstalten Afrikatage um den kulturellen Austausch zu fördern. Wir planen, realisieren und unterstützen nachhaltige Entwicklungs- und Klimapartnerschaften. Der Verein bietet den Rahmen für Initiativen, die sich in Afrika engagieren – z.B. beim Aufbau, Erhalt und Betrieb von Schulen und Bildungseinrichtungen sowie Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in afrikanischen Ländern.Wir wollen hier auch eine Anlaufstelle für alle afrikanischen Mitbürger sein, unabhängig von ihrer Nationalität und ihrer Religion.
Wir haben uns drei Aufgaben gestellt: – Die Beratung und Begleitung der Asylbewerber in allen Fragen ihres Aufenthaltes und bei der Suche einer Ausbildungs- und Arbeitsstelle. Die politische Einflussnahme, dass unsere Zielsetzung „Arbeit und Ausbildung statt Abschiebung“ umgesetzt werden kann. Stichworte: Einwanderungsgesetz / Demographischer Wandel / Spurwechsel. Gambia Entwicklungshilfe vor Ort, indem geeignete Projekte durch eingesammelte Spenden unterstützt werden.Projektträger vor Ort ist die Diözese von Banjul der römisch-katholischen Mission Gambia – Saint Joseph’s Family Farm (SJFFC)
Zweck und Ziel des Vereins ist die Unterstützung und die Förderung von Projekten zur Selbsthilfe der Menschen in West-Afrika, insbesondere in den Staaten Sierra Leone und Gambia. Zum satzungsgemäßen Zweck gehören auch die materielle Unterstützung von Kranken- und Waisenhäusern sowie von Schulen.
Wir setzen uns für eine Entwicklungspartnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Gambia ein, vergleichbar mit dem Engagement des Landes für Burundi. Wir sehen das Modell dieser Partnerschaften als Beitrag zur Migrations-und Asylpolitik in Europa
FernWeh -Tourism Review- engagiert sich für eine kritische tourismuspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Mit Blick auf das Nord-Süd-Verhältnis machen wir auf die wachsenden sozialen Widersprüche als Folge des gegenwärtigen touristischen Geschehens aufmerksam. Wir zeigen die Verflechtungen von sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten im und mit Tourismus auf und setzen sie in den Kontext gesellschaftlicher Machtbeziehungen.