Verbesserung der Rettungsdienste in Burundi durch Ambulanzmotorräder

Das Projekt zielt darauf ab, die Notfall-Gesundheitsversorgung schwangerer Frauen in Burundi zu verbessern, wo Zugang zu Gesundheitsdiensten oft schwer ist, besonders bei Notfällen. Durch den Einsatz von zwei elektrisch betriebenen Motorrädern sollen schnelle, mobile und kostengünstige Einsätze ermöglicht werden. Die Motorräder, ausgestattet mit medizinischen Kits, sollen auch abgelegene Gebiete erreichen. Die Batterien der Fahrzeuge sind austauschbar und lokal nutzbar, was eine nachhaltige Infrastruktur ermöglicht. Das Projekt wird von der DHBW Stuttgart und dem RUSI Polytechnic and Retraining Center gemeinsam durchgeführt und umfasst Aufgaben wie die Festlegung der Ausstattung, App-Entwicklung zur Datenspeicherung und die Qualifizierung junger Menschen im Bereich Batterietechnik.

Nachhaltige Landwirtschaft unter BATWA-Frauen in MABAYA aufbauen

72 BATWA Frauen aus diesem Dorf, zwischen 20 und 60 Jahre alt, schließen sich mit den brachliegenden Flächen auf dem MUHORORO Hügel mit insgesamt rund 5ha zu einer Dorfgemeinschaft ( Kooperative) zusammen um unter Anleitung von Agronomen eine nachhaltige Landwirtschaft in Arbeitsgemeinschaften zur Ernährungssicherung zu betreiben. Feldarbeiten, Pflügen und hacken; anschließend Aussaat von Bohnen, weiter Februar und März: Graben von Höhenlinien für eine Schutzbepflanzung um das neu gewonnene Ackerland vor Erosion zu schützen und weitere instand haltende Feldarbeiten bis zur Ernte von April bis Juni. Im Juli und August wird unter Anleitung die Aussaat für die Einhaltung der Fruchtfolge (Bohnen und Mais) vorbereitet und ausgebracht, um dann künftig selbständig Ackerbau zu betreiben.

Ingundu y’Umuganuro

„Ingundu y’Umuganuro“ ist ein Theaterprojekt in Burundi, das eine Tournee und Diskussionsrunden umfasst. Das Stück, gestaltet durch lokale Künstler, thematisiert Identität, Tradition und menschliche Beziehungen und richtet sich an Schüler, Studenten, Menschen ohne formale Bildung sowie öffentliche Bedienstete. Geplant sind 18 Aufführungen in Schulen, Universitäten, Theatern und öffentlichen Räumen in Bujumbura, Gitega und Ngozi. Im Anschluss an jede Aufführung finden moderierte Diskussionen statt, die ethnische, religiöse und politische Gruppen zusammenbringen. Ziel ist es, über die Themen des Stücks zu reflektieren und den sozialen Zusammenhalt in Burundi zu stärken.

Jardin therapeutique Kamuna

Le projet dénommé Jardin thérapeutique de Kamuna, fait partie du Centre agricole de réhabilitation psychosociale Kamuna,de Cankuzo.Ce centre est un espace communautaire, dans lequel ses usagers à l’aide d’un personnel qualifié et la communauté environnante arrivent à vivre une réhabilitation réussie. Ce jardin avec son verger et terrain de jeux met en avant la nature comme outil thérapeutique. Son objectif est d’améliorer l’expérience des personnes séjournant au centre. Il sera complètement accessible aux usagers du centre et au personnel accompagnant, et en partie accessible à la communauté environnante. Son espace sera multifonctionnel.

Gewaltprävention und psychosoziale Unterstützung für belastete Familien in Burundi

Das Projekt unterstützt 60 von Gewalt und Armut betroffene Jugendliche und ihre Familien in Buterere und Kamenge. Ziel ist es, durch psychologische Betreuung und Erziehungsberatung das Risiko erneuter Gewaltausübung zu verringern, soziale Kompetenzen zu fördern und Bildungszugänge zu verbessern. Mediatoren der Centres de Développement Familial et Communautaire werden geschult psychische Erkrankungen zu erkennen und Betroffene weiterzuvermitteln. Weiterhin werden psychologische Interventionen für betroffene Jugendliche, die Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenzen zur Prävention von Kindesmissbrauch und Konflikten, Ermöglichung des Schulbesuchs/ einer Ausbildung, und das Abschließen einer Familienversicherung, um Bildung und Gesundheitsversorgung sicherzustellen, angeboten.

Landwirtschaftliches Projekt, Rinderzucht

Wir planen die Anschaffung von 4 Milchkühen mit ihren 4 Kälbchen. Die Milch soll zur täglichen Ernährung unserer Kinder im Zentrum beitragen, der Mehrertrag ist zum Verkauf gedacht, hiermit könnten wir der Hungersnot vieler Menschen entgegenwirken. Die Verkaufserlöse können zur Deckung unserer laufenden Kosten beitragen. Später, wenn der Viehbestand und der Milchertrag sich vergrößert hat, denken wir auch an die Herstellung von verschiedenen Milchprodukten, wie Butter, Käse, Quark und Joghurt.

Sport als wesentliches Instrument für Frieden, sozialen Zusammenhalt und nachhaltige Entwicklung

Das Projekt wird in der Gemeinde Matongo in der Provinz Kayanza und in der Gemeinde Bugabira in der Provinz Kirundo stattfinden. Ziel ist es, den Frieden und den sozialen Zusammenhalt unter jungen Burundierinnen und Burundiern im Alter von 18 bis 25 Jahren in den Zielgebieten Kirundo und Kayanza zu stärken. Um dies zu erreichen, werden Sport- und Kulturveranstaltungen organisiert, um die olympischen Werte zu vermitteln und die Talente junger Menschen zu fördern. Es wird ein Schulungsprogramm angeboten, um ihr Potenzial zu steigern und ihre Kompetenzen zu erweitern. Diese Angebote werden die Solidarität zwischen den Gemeinschaften fördern und die Risiken von Gewalt und Manipulation verringern.

SOG-Stipendienprojekt Burundi 2025

Die Bildungssituation in Burundi ist schwierig. Nur ein kleiner Teil (< 6%) hat Zugang zu Hochschulbildung. Mit unserem Projekt verbessern wir die Bildungs- und Lebenssituation junger Menschen in Burundi. Wir vergeben Vollstipendien an besonders bedürftige und engagierte Burundier:innen (zunächst für 1 Jahr). Parallel begleiten wir sie über eine lokale Ansprechperson und ein Buddy-System. Mit dem Buddy-System fördern wir auch den interkulturellen Austausch zwischen burundischen und deutschen Studierenden. Mit dem sozialen Engagement der Studierenden in Burundi, ihrer beruflichen Qualifizierung sowie unserer Sensibilisierungsarbeit in Deutschland erreichen wir Effekte, die sowohl in der Breite als auch zeitlich weit über die kurzfristige Studienfinanzierung einzelner Personen hinausgehen.

Sécurité alimentaire et lutte contre la pauvreté par la promotion de l’agroécologie

Ce projet vise à promouvoir la sécurité alimentaire et à lutter contre la pauvreté par l’autonomisation des personnes pauvres; d’un coté les agriculteurs du village de Gihanga soutenus par Caritas Mont Sion/ Pères de Schoenstatt et des agriculteurs du village de Ramvya en province Karusi. Les mesures prévues sont les suivantes :
. Promouvoir des techniques innovantes inspirées de l’ agroécologie. Ces mesures ont déjà été testées dans les projets antérieurs.
. Former les agriculteurs des deux villages, en privilégiant les femmes et les jeunes
. Distribuer des semences/intrants agricoles;
. Renforcer la capacité économique des bénéficiaires par des formations ad hoc
. Sensibiliser les bénéficiaires à la résilience aux changements climatiques;
. Renforcer la cohésion sociale.

Adduction d’eau

L’objectif principal est que les personnes de la colline Ruhinga aient de l’eau potable et le cas échéant elles puissent arroser les champs lors pendant la saison sèche. Le projet à son essence dans l’analyse du niveau de vie des populations, en consultant les statistiques issus de l’institut des statistiques du Burundi dans la province de Bururi. Les mesures prévus dans le projet pour atteindre l’objectif global sont en premier lieu la collaboration avec le groupe cible, les techniciens dans le domaine de l’adduction de l’eau et l’administration locale dans tout le procéssus de mise en œuvre du projet.

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