Das Projekt wird die Suruí Aikewara-Gemeinschaft im indigenen Gebiet Sororó in Meliponikultur (Zucht stachelloser Bienen) ausbilden. Der Workshop wird von Arukápê Suruí, dem Vorsitzenden der indigenen Gesundheitsorganisation von Pará, geleitet und von William Bercê, einem Ökologen der Unesp, der seit 2014 Erfahrung mit der Zucht von einheimischen Bienen hat, unterstützt. Der Workshop befasst sich mit nachhaltigen Bewirtschaftungstechniken und dem überlieferten Wissen der Eingeborenen über die medizinischen Eigenschaften des Meliponehonigs, wobei traditionelles und modernes Wissen zusammengeführt werden. Ziel ist es, die Einkommensgenerierung, die kulturelle Bewahrung, die Umwelterziehung und die Valorisierung des indigenen Wissens zu fördern und die Autonomie der Gemeinschaft zu stärken.
Land: Brasilien
Unser Hauptziel ist es, den fairen Handel zu unterstützen.
Der Faire Handel mit Produzent/Innen in den wirtschaftlich benachteiligten Ländern der Welt ist unser Beitragzur lokalen Agenda 21. Wir setzen uns für eine gerechtere Welt ein und arbeiten an der Überwindung des Nord-Süd-Gefälles durch fairen Handel, verschiedenen Aktionen und Infoveranstaltungen.
Angebot und Verkauf fair gehandelter Lebens- und Genussmittel und kunsthandwerklicher Produkte unter fachlicher Beratung.
Straßenaktion und Veranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen.
Angebot von Materialien, Vorträge (z.B. in Schulen).
“Ergänzungsprodukte” sind bei uns handgeschöpftes und UWS-Papier, sowie entwicklungspolitische Comics.
ÖffnungszeitenMi. 9.00-12.00 Fr. 15.00-17.00 Sa. 10.00-12.30
– Trägerverein des Weltladens Karlsruhe (Aktion Partnerschaft 3. Welt e.V.)
– Förderung von Entwicklungsprojekten mit den Schwerpunkten Bildungs- und Sozialarbeit
– Durchführung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit für Schulen, Gruppen, Gemeinden und Vereine
Öffnungszeiten:
Mi. 08.00 – 09.00
Do. 17.00 – 18.00
Aussenaktionen:
Mai – Peru-Tag
Nov. – Missionsbazar
Dez. – Weihnachtsmarkt
jeweils Verkauf von Fairer Ware
Firmprojekt – Fairer Handel
Kulturerfahrung der Kaffeebauern durch den Kaffeeparcours.
Finanzielle Unterstützung mehrerer Projekte in unserer Partnergemeinde “La Sagrada Familia” in Peru (Lima).
Mit dem Verkauf der Produkte durch den fairen Handel ermöglichen wir den Menschen aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern, ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Der Faire Handel stellt die Menschen in den Mittelpunkt, fördert soziale Gerechtigkeit und steht für verlässliche Handelsbeziehungen. Prinzipien des Fairen Handels: Gerechter Preis Kontinuität Menschenwürdige Arbeitsbedingungen Soziale Absicherung Beratung
Hilfe zur Selbsthilfe für die Ärmsten der Armen in der Heimatstadt von Giovane Elber (Londrina, Parana, Brasilien). Bau einer Schule, Unterstützung von Waisenhäusern, Kinderkrippen, Altenheimen.
Armutsbekämpfung durch Förderung ökologisch wirtschaftender kleinbäuerlicher Strukturen in Entwicklungsländern. Kleinbauern und Familienbetriebe werden bei der Entwicklung und Durchführung landwirtschaftlicher Projekte ebenso wie bei der Weiterverarbeitung und bei Export und Vermarktung ihrer Erzeugnisse unterstützt. Zudem entwickelt die Stiftung Herkunftssicherungsverfahren zum Schutz ursprünglicher Produkte vor Produktpiraterie.