Das Projekt “Rural Voices 2030” zielt darauf ab, entwicklungspolitische Bildung im ländlichen Raum zu fördern, besonders außerhalb formaler Bildungseinrichtungen. Durch transformative Bildung im non-formalen Sektor werden junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren für globale Themen wie den Bodenschutz sensibilisiert und zu eigenem Engagement motiviert. In partizipativen Workshops entwickeln sie Ideen für öffentliche Aktionen und Aktionsorte, um ihre Stimme für den Bodenschutz zu erheben. Zudem werden Vernetzungstreffen urbaner und ländlicher Bildungsakteure organisiert. Die Ergebnisse werden an Multiplikator*innen weitergegeben, um mehr entwicklungspolitische Bildung im ländlichen Raum zu ermöglichen.