Entwicklungspolitische Bildungsarbeit zu Westafrika auch für Menschen aus bildungsfernen Schichten ist im Fokus. Es gibt 3 Gruppenangebote (Afrikanischer Tanz und Trommeln, Ataya Teeritual) im Soziokulturellen Stadtteilzentrum Schwere(s)Los!, geleitet von Afrikanischen Künstler*innen und besucht von aus Afrika Geflüchteten und anderen Bürger*innen. Anschließend findet jeweils Ataya statt zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch speziell über die Lebensbedingungen in Westafrika, Fluchtursachen usw. Daraus werden entwicklungspolitische Fragestellungen entwickelt, die in vierteljährlichen Veranstaltungen mit Referent*innen vertieft und gemeinsam diskutiert werden. Während der Projektlaufzeit finden mehrere Darbietungen statt und darüber ein größeres Publikum erreicht.