Deutschlands älteste und bedeutendste Fach- und Verbrauchermesse, bietet eine Plattform für faires und nachhaltiges Handeln in Wirtschaft, Mode, Finanzwesen, Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit. Alle, die sich für entwicklungspolitisches Engagement und eine verantwortungsbewusste Lebensweise interessieren, finden hier Produkte und Ideen für eine gerechtere Zukunft auf unserem Planeten – von fair gehandelten Lebensmitteln und Kunsthandwerkartikeln über Future Fashion, Kaffeeverkostungen, Repair Cafés und Klimakompensation. Sie ist Treffpunkt für Engagierte und EntscheidungsträgerInnen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und bietet ein attraktives Rahmenprogramm.
Theme: WELT:BÜRGER GEFRAGT!
Auf der Entwicklungspolitischen Regionalkonferenz in Ulm werden der Rat für Entwicklungszusammenarbeit (REZ) – der
die Landesregierung berät – und Politker*innen in Dialog mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen treten und deren Wünsche und Forderungen entgegennehmen, die in den Impulsräumen am Nachmittag und in der Fishbowl-Diksussion zusammengetragen werden.
Kommen Sie und diskutieren Sie mit! Es bietet sich die Möglichkeit, die Aktivitäten für mehr globale Verantwortung und Solidarität in der Region kennenzulernen, sich mit den Akteur*innen zu vernetzen sowie die politischen Vertreter*innen über die eigene Arbeit und die eigenen Anliegen zu informieren.
Es gibt ein spannendes und inspirierendes Programm, das bereits am Vorabend mit einem Get Together im Haus der Nachhaltigkeit startet und am Konferenztag mit einem Mindmap-Workshop zum partizipativen Einstieg.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Feministische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung und Teilhabe sind seit vielen Jahrhunderten Teil aller Gesellschaften – die Diskurse sind jedoch meist durch „westliche“ Feminismen geprägt. In der digitalen Veranstaltungsreihe “Feministische Entwicklungspolitik: Frauen- und LGBTQI+-Rechte weltweit” wird Geschlechtergerechtigkeit aus einer globalen Perspektive beleuchtet, Beispiele aus Ländern des Globalen Südens gezeigt und Elemente einer Feministischen Entwicklungspolitik vorgestellt.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) verfolgt eine feministische Entwicklungspolitik und hat dazu im März 2023 eine Strategie vorgestellt, um die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben zu fördern – unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Behinderung oder von anderen Merkmalen. Als Auftakt der Reihe werden zwei Referierende einen Überblick zur Feministischen Entwicklungspolitik geben, Hintergründe erklären sowie aktuelle Entwicklungen reflektieren:
Referentinnen:
Sheena Anderson, Programme Manager, Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP)
Lydia Both, Leiterin des Regionalprojekts Politischer Feminismus und Gender der Friedrich-Ebert-Stiftung in Beirut
Moderation: Dr. Friederike Beier
Die Online-Veranstaltungen finden per Zoom jeweils von 18:30 bis 20 Uhr statt (Uhrzeit unter Vorbehalt).
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jeweils bis einen Tag vor den Veranstaltungen unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/273218 möglich. Der Zoom-Link wird nach einer Anmeldung am Tag der Veranstaltung zugeschickt.
Weitere Themen und Termine der digitalen Reihe:
Mittwoch, 17. Januar 2024: Feministische Entwicklungspolitik – eine Einführung und Reflexion
Mittwoch, 31. Januar 2024: Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten
Mittwoch, 21. Februar 2024: Feministische Perspektiven auf die globale Klimakrise
Dienstag, 05. März 2024: Feministische Perspektiven auf reproduktive Gesundheit und Gerechtigkeit
Dienstag, 19. März 2024: Feministische Entwicklungspolitik und LGBTQI+-Rechte weltweit
Informationen zu den Veranstaltungen und Referierenden finden Sie hier:
https://www.engagement-global.de/veranstaltungen.html
https://www.fes.de/fritz-erler-forum/
Die Veranstaltungsreihe ist ein entwicklungspolitisches Bildungsangebot der Außenstelle Stuttgart von Engagement Global im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD). Sie findet in Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. statt.
Feministische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung und Teilhabe sind seit vielen Jahrhunderten Teil aller Gesellschaften – die Diskurse sind jedoch meist durch „westliche“ Feminismen geprägt. In der digitalen Veranstaltungsreihe “Feministische Entwicklungspolitik: Frauen- und LGBTQI+-Rechte weltweit” wird Geschlechtergerechtigkeit aus einer globalen Perspektive beleuchtet, Beispiele aus Ländern des Globalen Südens gezeigt und Elemente einer Feministischen Entwicklungspolitik vorgestellt.
Während des Krieges verschärfen sich alle Formen der Diskriminierung, die bereits in Friedenszeiten existieren. Dies schließt die geschlechtsspezifische Abwertung und Benachteiligung von Frauen und Mädchen ein. Nicht nur trifft die humanitäre Krise, die Zerstörung und Vertreibung im Krieg mit sich bringen, Frauen und Mädchen härter. Sexualisierte Gewalt wird auch gezielt als strategisches Mittel der Kriegsführung eingesetzt. Zwei Referierende werden zu dem Thema berichten.Triggerwarnung: Wir möchten darauf hinweisen, dass im Rahmen dieser Veranstaltung die Themen Gewalt, Vergewaltigung und Missbrauch angesprochen werden.
Referentinnen:
Marthe Wandou, Gründerin, Action Locale pour un Développement Participatif et Autogéré (ALDEPA)
Yvonne Sartor, medica mondiale
Moderation: Dr. Friederike Beier
Die Online-Veranstaltungen finden per Zoom jeweils von 18:30 bis 20 Uhr statt (Uhrzeit unter Vorbehalt).
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jeweils bis einen Tag vor den Veranstaltungen unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/273218 möglich. Der Zoom-Link wird nach einer Anmeldung am Tag der Veranstaltung zugeschickt.
Alle Themen und Termine der digitalen Reihe:
Mittwoch, 17. Januar 2024: Feministische Entwicklungspolitik – eine Einführung und Reflexion
Mittwoch, 31. Januar 2024: Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten
Mittwoch, 21. Februar 2024: Feministische Perspektiven auf die globale Klimakrise
Dienstag, 05. März 2024: Feministische Perspektiven auf reproduktive Gesundheit und Gerechtigkeit
Dienstag, 19. März 2024: Feministische Entwicklungspolitik und LGBTQI+-Rechte weltweit
Informationen zu den Veranstaltungen und Referierenden finden Sie hier:
https://www.engagement-global.de/veranstaltungen.html
https://www.fes.de/fritz-erler-forum/
Die Veranstaltungsreihe ist ein entwicklungspolitisches Bildungsangebot der Außenstelle Stuttgart von Engagement Global im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD). Sie findet in Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. statt.
Feministische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung und Teilhabe sind seit vielen Jahrhunderten Teil aller Gesellschaften – die Diskurse sind jedoch meist durch „westliche“ Feminismen geprägt. In der digitalen Veranstaltungsreihe “Feministische Entwicklungspolitik: Frauen- und LGBTQI+-Rechte weltweit” wird Geschlechtergerechtigkeit aus einer globalen Perspektive beleuchtet, Beispiele aus Ländern des Globalen Südens gezeigt und Elemente einer Feministischen Entwicklungspolitik vorgestellt.
Die Folgen der Klimakrise treffen Menschen unterschiedlich, dabei ist Geschlecht ein entscheidender Faktor: Geschlechterrollen bestimmen sozialen Status, Arbeitsaufteilung, Zugänge zu Ressourcen und politische Teilhabe. Frauen und Kinder sterben bei einer Katastrophe mit vielfach höherer Wahrscheinlichkeit als Männer. Sie leiden nach Krisen länger und stärker, etwa durch niedrigere Einkommen und schlechteren Zugang zu Produktionsmitteln, durch Nahrungsmittelunsicherheit und Unterernährung.
Referierende werden noch bekannt gegeben.
Moderation: Dr. Friederike Beier
Die Online-Veranstaltungen finden per Zoom jeweils von 18:30 bis 20 Uhr statt (Uhrzeit unter Vorbehalt).
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jeweils bis einen Tag vor den Veranstaltungen unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/273220 möglich. Der Zoom-Link wird nach einer Anmeldung am Tag der Veranstaltung zugeschickt.
Alle Themen und Termine der digitalen Reihe:
Mittwoch, 17. Januar 2024: Feministische Entwicklungspolitik – eine Einführung und Reflexion
Mittwoch, 31. Januar 2024: Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten
Mittwoch, 21. Februar 2024: Feministische Perspektiven auf die globale Klimakrise
Dienstag, 05. März 2024: Feministische Perspektiven auf reproduktive Gesundheit und Gerechtigkeit
Dienstag, 19. März 2024: Feministische Entwicklungspolitik und LGBTQI+-Rechte weltweit
Informationen zu den Veranstaltungen und Referierenden finden Sie hier:
https://www.engagement-global.de/veranstaltungen.html
https://www.fes.de/fritz-erler-forum/
Die Veranstaltungsreihe ist ein entwicklungspolitisches Bildungsangebot der Außenstelle Stuttgart von Engagement Global im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD). Sie findet in Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. statt.
Feministische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung und Teilhabe sind seit vielen Jahrhunderten Teil aller Gesellschaften – die Diskurse sind jedoch meist durch „westliche“ Feminismen geprägt. In der digitalen Veranstaltungsreihe “Feministische Entwicklungspolitik: Frauen- und LGBTQI+-Rechte weltweit” wird Geschlechtergerechtigkeit aus einer globalen Perspektive beleuchtet, Beispiele aus Ländern des Globalen Südens gezeigt und Elemente einer Feministischen Entwicklungspolitik vorgestellt.
Reproduktive Gerechtigkeit beinhaltet, dass alle Menschen das Recht haben, über ihre eigenen Körper zu bestimmen und Zugang zu den notwendigen Ressourcen und Dienstleistungen zu haben, um selbstbestimmte Entscheidungen treffen zu können. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, frei und ohne Diskriminierung über Schwangerschaft, Geburt, Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche zu entscheiden. Reproduktive Gerechtigkeit beinhaltet auch den Schutz der sexuellen und reproduktiven Gesundheit von Menschen sowie den Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung und Informationen.
Referierende werden noch bekannt gegeben.
Moderation: Dr. Friederike Beier
Die Online-Veranstaltungen finden per Zoom jeweils von 18:30 bis 20 Uhr statt (Uhrzeit unter Vorbehalt).
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jeweils bis einen Tag vor den Veranstaltungen unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/273288 möglich. Der Zoom-Link wird nach einer Anmeldung am Tag der Veranstaltung zugeschickt.
Alle Themen und Termine der digitalen Reihe:
Mittwoch, 17. Januar 2024: Feministische Entwicklungspolitik – eine Einführung und Reflexion
Mittwoch, 31. Januar 2024: Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten
Mittwoch, 21. Februar 2024: Feministische Perspektiven auf die globale Klimakrise
Dienstag, 05. März 2024: Feministische Perspektiven auf reproduktive Gesundheit und Gerechtigkeit
Dienstag, 19. März 2024: Feministische Entwicklungspolitik und LGBTQI+-Rechte weltweit
Informationen zu den Veranstaltungen und Referierenden finden Sie hier:
https://www.engagement-global.de/veranstaltungen.html
https://www.fes.de/fritz-erler-forum/
Die Veranstaltungsreihe ist ein entwicklungspolitisches Bildungsangebot der Außenstelle Stuttgart von Engagement Global im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD). Sie findet in Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. statt.
Feministische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung und Teilhabe sind seit vielen Jahrhunderten Teil aller Gesellschaften – die Diskurse sind jedoch meist durch „westliche“ Feminismen geprägt. In der digitalen Veranstaltungsreihe “Feministische Entwicklungspolitik: Frauen- und LGBTQI+-Rechte weltweit” wird Geschlechtergerechtigkeit aus einer globalen Perspektive beleuchtet, Beispiele aus Ländern des Globalen Südens gezeigt und Elemente einer Feministischen Entwicklungspolitik vorgestellt.
Die Strategie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) „Feministische Entwicklungspolitik – für gerechte und starke Gesellschaften weltweit“ umfasst explizit auch queere Perspektiven und tritt für die Rechte aller Menschen ein. Doch in vielen Ländern sind die Rechte von LGBTQI+-Personen bedroht und ihre Sicherheit ist gefährdet. Zwei Referierende berichten zur aktuellen Lage:
Referierende:
Robert Amoafo, PAN Africa International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans und Intersex Association
Queere Nothilfe Uganda
Moderation: Dr. Friederike Beier
Die Online-Veranstaltungen finden per Zoom jeweils von 18:30 bis 20 Uhr statt (Uhrzeit unter Vorbehalt).
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jeweils bis einen Tag vor den Veranstaltungen unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/273290 möglich. Der Zoom-Link wird nach einer Anmeldung am Tag der Veranstaltung zugeschickt.
Alle Themen und Termine der digitalen Reihe:
Mittwoch, 17. Januar 2024: Feministische Entwicklungspolitik – eine Einführung und Reflexion
Mittwoch, 31. Januar 2024: Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten
Mittwoch, 21. Februar 2024: Feministische Perspektiven auf die globale Klimakrise
Dienstag, 05. März 2024: Feministische Perspektiven auf reproduktive Gesundheit und Gerechtigkeit
Dienstag, 19. März 2024: Feministische Entwicklungspolitik und LGBTQI+-Rechte weltweit
Informationen zu den Veranstaltungen und Referierenden finden Sie hier:
https://www.engagement-global.de/veranstaltungen.html
https://www.fes.de/fritz-erler-forum/
Die Veranstaltungsreihe ist ein entwicklungspolitisches Bildungsangebot der Außenstelle Stuttgart von Engagement Global im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD). Sie findet in Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. statt.