Seminar: Förderung im Blick: Instrumente für entwicklungspolitisches Engagement und Grundlagen der Antragstellung

Das entwicklungspolitische Engagement von gemeinnützigen Initiativen, Vereinen und Stiftungen ist vielfältig: Sie sind sowohl in der Auslandsarbeit als auch in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Deutschland aktiv und setzen sich für globale Gerechtigkeit ein. Häufig reichen jedoch die finanziellen Mittel nicht aus, um Vorhaben umzusetzen.

Oft fehlen die Informationen, wo und wie Fördermittel eingeworben werden können. Die Fördergeber wiederum wollen überzeugt werden, dass die Antragstellenden auch in der Lage sind, ihre Vorhaben gut umzusetzen.

Inhalt
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegenden Voraussetzungen für die erfolgreiche Beantragung von Fördergeldern, das Kennenlernen von Fördereinrichtungen und -Programmen sowie eine Annäherung an die breit gefächerte Förderlandschaft. Wir beschäftigen uns unter anderem mit folgenden Fragen:

Welche Voraussetzungen muss meine Organisation erfüllen, um Fördermittel zu beantragen?
Was ist überhaupt ein Projekt und wie sehen Projektplanung und –Konzeption aus?
Welche Förderquellen gibt es und wofür können Gelder beantragt werden?
Ein besonderer Blick gilt dabei den Förderprogrammen auf der Bundesebene sowie auf der Landesebene.

Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Personen aus entwicklungspolitisch engagierten Organisationen insbesondere aus Nordrhein-Westfalen, die bisher noch keine oder geringe Erfahrungen mit Förderprogrammen und deren Antragstellung haben.

Die Teilnahme, die Übernachtung sowie die Verpflegung sind kostenfrei.
Da das Programm aufeinander aufbaut, erwarten wir eine Teilnahme an beiden Tagen.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf maximal 30 Personen begrenzt.

Förderung im Blick: Instrumente für entwicklungspolitisches Engagement und Grundlagen der Antragstellung

Ein Seminar für die erfolgreiche Förderung von entwicklungspolitischem Engagement von gemeinnützigen Initiativen, Vereinen und Stiftungen.

FÖRDERSEMINAR REGENSBURG-FÖRDERUNG IM BLICK: INSTRUMENTE FÜR ENTWICKLUNGSPOLITISCHES ENGAGEMENT UND GRUNDLAGEN DER ANTRAGSTELLUNG

Das entwicklungspolitische Engagement von gemeinnützigen Initiativen, Vereinen und Stiftungen ist vielfältig: Sie sind sowohl in der Auslandsarbeit als auch in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Deutschland aktiv und setzen sich für globale Gerechtigkeit ein. Häufig reichen jedoch die finanziellen Mittel nicht aus, um Vorhaben umzusetzen.

Oft fehlen die Informationen, wo und wie Fördermittel eingeworben werden können. Die Fördergeber wiederum wollen überzeugt werden, dass die Antragstellenden auch in der Lage sind, ihre Vorhaben gut umzusetzen.

Inhalt
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegenden Voraussetzungen für die erfolgreiche Beantragung von Fördergeldern, das Kennenlernen von Fördereinrichtungen und -programmen sowie eine Annäherung an die breit gefächerte Förderlandschaft. Wir beschäftigen uns unter anderem mit folgenden Fragen:

Welche Voraussetzungen muss meine Organisation erfüllen, um Fördermittel zu beantragen?
Was ist überhaupt ein Projekt und wie sehen Projektplanung und –konzeption aus?
Welche Förderquellen gibt es und wofür können Gelder beantragt werden?
Ein besonderer Blick gilt dabei den Förderprogrammen auf der Bundesebene sowie auf der Landesebene.

Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Personen aus entwicklungspolitisch engagierten Organisationen insbesondere aus Bayern, die bisher noch keine oder geringe Erfahrungen mit Förderprogrammen und deren Antragstellung haben.

– Die Teilnahme, die Übernachtung und die Verpflegung sind kostenfrei.
– Da das Programm aufeinander aufbaut, erwarten wir eine Teilnahme an beiden Tagen.
– Die Zahl der Teilnehmenden ist auf maximal 30 Personen begrenzt.

AUSSTELLUNG KLIMA:WASSER

Wasser verbindet Menschen: Die Kinder Romy und Mina aus Calmbach mit Sudhari, David und Lengaiah in Guntur/Indien, Luca Haist in Enzklösterle mit Mamou Sangaré in Bougouni/Mali, Adam Hammann aus Agenbach mit Saúl Luciano Lliuya in Huaraz/Peru und Malte Elsässer in Bad Wildbad. Viele andere teilen mit dir die Erfahrung: Wasser ist zum Leben nötig.

In dieser Ausstellung stehen Menschen im Mittelpunkt. Sie erzählen uns ihre Geschichten, laden ein zum Nachdenken und Weiterdenken.

Wasser ist nicht selbstverständlich.Wasser ist Grundlage allen Lebens. Bäche, Flüsse, Seen, Feuchtgebiete und Meere sind Lebensraum einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren und wichtige Bestandteile des Naturhaushaltes.In den Höhenorten im heutigen Bad Wildbad kam das Leitungswasser erst Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Wasserhahn. In vielen Trockengebieten der Welt muss Wasser mühsam über weite Strecke transportiert werden.

Der von Menschen verursachte Klimawandel mit zunehmender Erderwärmung lässt weltweit Gletscher schmelzen und führt gleichzeitig zum Austrocknen von Bächen und Flüssen, bedroht hier die Lebensbedingungen von Menschen, Vögeln und Tieren. In Regionen des Globalen Südens lassen sich die Folgen von Hitze und Dürre erkennen. Ein effektiver Schutz und der schonende Umgang mit der Ressource Wasser sind Voraussetzung für biologische Vielfalt und eine nachhaltige Nutzung.

„Alles hängt mit allem zusammen.“ Gemäß diesem Motto von Alexander von Humboldt will die Ausstellung den Blick auf Menschen richten, die sich Sorgen machen um die wertvolle Ressource Wasser.

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