Académie de l´Amitié: Zukunft gemeinsam

Feiern Sie den Start der „Académie de l´Amitié – Tandemprojekt zwischen Burundi und Baden-Württemberg” mit. Es wird ein spannender Abend mit Musik, Spielen, kulinarischen Highlights und inspirierenden Begegnungen. Das Tandemprojekt wird von der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Kooperation mit der evangelischen Akademie Bad-Boll durchgeführt. Es bringt Menschen und Organisationen aus beiden Ländern zusammen. In Tandems entstehen Ideen und Projekte, die gemeinschaftlich entwickelt und umgesetzt werden. So wird die Freundschaft zwischen den beiden Regionen vertieft.

Kaffee aus Burundi – Barista aus Karlsruhe

Vortrag von A. König vom QKaffee, Rahmenproramm gestaltet von der Burundi-AG des Fichte-Gymnasium

Kaffee aus Burundi – Länderpartnerschaft und Schulfreundschaft

Marktstand
Bekanntmachen der Länderpartnerschaft zwischen Burundi und Baden-Württemberg
Ausschank des Fächerkaffees (aus Burundi) – dazu lnfostand zum Kaffee aus Burundi
Vorstellung der Schulpartnerschaft Fichte-Gymnasium Karlsruhe – ETEE Ngozi (Burundi)
Verkauf von Karten aus Burundi, Selbstgebasteltem und -gebackenem

Cabaret Buja-BW “Erlebnisse aus der Schulzeit”

Vom ersten Schultag bis zum Abschlussball: Die Schulzeit war geprägt von Höhen und Tiefen. Welche Erinnerungen kommen Ihnen bei Ihrer Schulzeit in den Sinn? Anlässlich der Teilnahme von vier burundischen Deutsch-Lehrkräften tauschen wir uns beim Cabaret zu Ihren Erlebnissen und Anekdoten aus der Schule aus.

Im Rahmen des seit vielen Jahren vom Kultusministerium geförderten Weiterbildungsprogramms des Goethe-Instituts haben Deutschlehrkräfte aus Burundi die Gelegenheit, eine Fortbildung in Freiburg zu absolvieren. Derzeit befinden sich vier Lehrkräfte in Freiburg. Nach Abschluss der Weiterbildung kommen sie vom 26.11.2024 bis zum 30.11.2024 nach Stuttgart. Während Ihres Aufenthaltes bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, sich mit den Lehrkräften zu vernetzen. Neben dem Cabaret ist der Workshop des EPIZ Reutlingen zum Thema „AMAHORO! Die Länderpartnerschaft Baden-Württemberg/Burundi und Globales Lernen in der Schule (be-) greifbar machen!“ am 29. November 2024 im Linden Museum, Stuttgart, eine gute Gelegenheit, um sich mit den Lehrkräften auszutauschen. Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Wir freuen uns über eine Anmeldung zum Cabaret unter bw-burundi@sez.de (für eine bessere Planbarkeit) oder Ihren spontanen Besuch.

Informationen zum Format:
Das Cabaret Buja-BW ist ein Format des informellen interkulturellen Austauschs zwischen Engagierten in und aus Burundi und Baden-Württemberg. Es findet verteilt in verschiedenen Städten in Baden-Württemberg und Burundi statt und widmet sich jeweils einem Thema.

The Great Green Wall

Dokumentarfilm von Jared P. Scott + Gespräch mit Emmanuel Niyoyabikoze, Gründer von Greening Burundi

Es ist eines der ehrgeizigsten Klima-Projekte der Welt: Quer über den afrikanischen Kontinent wird ein 8.000 Kilometer langer Gürtel aus Bäumen gepflanzt, der die Ausbreitung der Wüste aufhalten und Millionen von Menschen Nahrung, Arbeitsplätze und eine Zukunft bringen soll. Entlang dieser noch lückenhaften grünen Mauer reist die malische Sängerin Inna Modja zu den Menschen im Senegal, in Mali, Nigeria und Äthiopien. Sie spricht mit ihnen über ihre Ängste, Träume und Hoffnungen in einer Sprache, die schon immer die afrikanische Kultur bestimmt hat: der Musik. So entspinnt der Film in einer kollektiven melodischen Collage den Soundtrack der „Great Green Wall“.

In seinem faszinierenden Dokumentarfilm erzählt Jared P. Scott eine rhythmische Geschichte von Optimismus, Solidarität und Entschlossenheit und offenbart eine neue afrikanische Generation, die bereit ist, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und dem Klimawandel den Kampf anzusagen. Der Film entstand mit Unterstützung der Vereinten Nationen.

Großbritannien 2019, 92 Min.

Im Anschluss spricht Afrika-Referentin Dr. Fiona Siegenthaler mit Emmanuel Niyoyabikoze, Gründer von Greening Burundi.

Reservierung: Tel. 0711.2022-444, anmeldung@lindenmuseum.de

Im Rahmen des Afrika Film Festivals in Kooperation mit dem Theater am Olgaeck. Mit finanzieller Unterstützung des Landtages Baden-Württemberg und des Staatsministeriums Baden-Württemberg im Rahmen von Amahoro! Partnerschaft Baden-Württemberg – Burundi

NOELI NZIZA – JAHRESABSCHLUSSFEIER DER SEZ

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Um es gemeinsam ausklingen zu lassen, lädt die SEZ zu einem lockeren Beisammensein sein. Wir freuen uns, wenn Sie Zeit und Lust haben auf ein Heißgetränk und eine Kleinigkeit zu essen vorbeizukommen. Wir machen es uns in unseren Büroräumen gemütlich und freuen uns auf Ihr Kommen!

Für eine bessere Planbarkeit, bitten wir Sie um eine kurze unverbindliche Anmeldung per E-Mail an bw-burundi@sez.de. Ein spontanes Vorbeikommen ist ebenso möglich.

Wissenschaftliches Symposium: „Burundi in East Africa: Opportunities and challenges“

Das Hochschulnetzwerk für Globale Partnerschaften Baden-Württemberg (GloPart), das Africa Centre for Transregional Research und das Arnold-Bergstraesser-Institut laden herzlich in Unterstützung der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) zum wissenschaftlichen Symposium „Burundi in East Africa: Opportunities and challenges“ ein.

Die 40-jährige Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Burundi ist in spezifischen zeitlichen und räumlichen Kontexten zu verorten, die prägend wirken:

1. Burundi war ein (marginaler) Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Dabei sind die Beziehungen zwischen Deutschland und dem Nachbarstaat Burundis, Tansania, auch heute noch relevant und nicht zuletzt lehrreich über die bilaterale Erinnerungskultur.

2. Die gewaltsamen Konflikte Burundis in der jüngeren Vergangenheit haben grenzübergreifende Folgen gehabt: Sowohl die Eskalationsmuster und Konfliktfolgen, wie beispielsweise die Verdrängung von Menschen, als auch das politische „Engineering“ durch die Kopie oder Abgrenzung von anderen Modellen veranschaulichen die Bedeutung der regionalen Einbettung.

3. Als Binnenstaat ist Burundi in besonderem Maße von seinen ostafrikanischen Nachbarstaaten abhängig, über welche fast der gesamte Im- und Export läuft. Die regionale Integration innerhalb der ostafrikanischen Gemeinschaft, die sich derzeit neu organisiert und sich möglicherweise noch stärker auf den Indischen Ozean als Handelsraum konzentrieren könnte, hat daher direkte Auswirkungen auf das Land.

Die Konferenz soll dazu beitragen, Burundi und die seine Partnerschaft mit Baden-Württemberg sowohl geographisch als auch zeitlich besser einzuordnen, um realistische, pragmatisch sinnvolle Perspektiven der Zusammenarbeit zu entwickeln.

Die Veranstaltung findet auf Englisch und Französisch ohne Übersetzung statt.

Global partnerships – challenges and perspectives for universities and civil society. 40 years of Baden-Württemberg & Burundi partnership

Die vom GloPart-Netzwerk, ACT und ABI organisierte Veranstaltung thematisiert Chancen und Herausforderungen von globalen Partnerschaften im Bereich der Hochschulen und der Zivilgesellschaft. Anlass ist das 40-jährige Jubiläum der Partnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Burundi. Neben Impulsvorträgen von ihrer Exzellenz der Botschafterin von Burundi und Rudi Hoogvliet, Staatssekretär für Medienpolitik und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, diskutiert ein Podium zu diesen Fragen.

Die Veranstaltung ist öffentlich und hybrid. Sie wird Deutsch-Französisch verdolmetscht. Um Anmeldung sowohl zur Online-Teilnahme als auch zur Teilnahme in Präsenz wird gebeten.

Die Veranstaltung findet mit Unterstützung vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) statt.

AFRICA WEEK 2024 – Afrika und Klimawandel Die Auswirkungen und Maßnahmen

Freiburg im Breisgau – Die „Afrika-Woche 2024“ öffnet am 13. und 14. September im Bürgerhaus Zähringen ihre Türen und lädt zu einem intensiven kulturellen und wissenschaftlichen Austausch ein. Unter dem Thema „Afrika und der Klimawandel – Auswirkungen und Maßnahmen“ bringt diese jährliche Veranstaltung prominente Experten, engagierte Aktivisten und interessierte Bürger zusammen, um ein Wochenende lang tief in die drängenden Umweltthemen unseres Planeten einzutauchen.

Hochkarätige Redner und lebendige Diskussionen

Das Programm verspricht spannende Einblicke, unter anderem von Menschenrechtsanwalt Dr. Onyemaechi Franklyne Ogbunwezeh aus Frankfurt, der zum Thema „Wo steht Afrika im Diskurs über Klimawandel und Klimagerechtigkeit“ sprechen wird. Prof. Dr. Nelson Ong’Ondo Gekara von der Universität Freiburg beleuchtet die Rolle von Infektionskrankheiten im Kontext des Klimawandels in Afrika. Prof. Dr. Brando Okolo vom Steinbeis-Institut Karlsruhe wird über die sichtbaren Zeichen des Klimawandels auf dem afrikanischen Kontinent sprechen und Lösungsansätze aufzeigen. Neben diesen hochkarätigen Vorträgen erwartet die Besucher eine Podiumsdiskussion mit zivilgesellschaftlichen Akteuren und Experten, darunter Dr. David Tchakoura, Dr. Rachid L’Aoufir, Vorstandsvorsitzender der Afrikanisch-Deutschen Arbeitsgemeinschaft e. V. (A.D.A.G.E.) Berlin und Phillip Keil, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg.

Workshops, Musik und Kulinarik

Doch nicht nur Vorträge stehen auf dem Programm. Interaktive Workshops, eine beeindruckende Fotoausstellung über Umweltverschmutzung in Lagos von Gabriel Goller und der Dokumentarfilm „Akwanteng – Ein ghanaisches Dorf stirbt an Kakao“ bieten weitere Gelegenheiten, sich intensiv mit den Themen auseinanderzusetzen. Für kulinarische Highlights sorgen afrikanische Street- und Fingerfoods, und musikalisch wird DJ Tony Kfellows mit aktuellen Afrobeats für Stimmung sorgen, unterstützt von der Afrodance Group Freiburg und der Asambeni Dance Group.

Ein Wochenende für alle Sinne

Die Afrika-Woche 2024 ist mehr als nur eine Veranstaltung – sie ist eine Plattform für Bildung, Austausch und kulturelles Miteinander. Sie bietet die einzigartige Gelegenheit, sich über die Herausforderungen des Klimawandels in Afrika zu informieren und dabei auch die reiche Kultur dieses vielfältigen Kontinents zu erleben. Der Eintritt ist frei, und die Türen sind geöffnet für alle, die Interesse an globalen Umweltfragen und afrikanischer Kultur haben.

Lassen Sie sich dieses inspirierende Wochenende nicht entgehen! Kommen Sie vorbei und werden Sie Teil eines unvergesslichen Events, das Bildung, Kultur und Genuss auf eindrucksvolle Weise verbindet.

Afrika-Woche 2024 13. – 14. September, jeweils von 17 bis 24 Uhr
Bürgerhaus Zähringen, Lameystraße 2, 79108 Freiburg im Breisgau
Eintritt frei!

Africa Week 2024 – Plakat

Africa Week 2024 – Programm Flyer

Deutsch-Burundischer Abend: Gelebte Partnerschaft

Baden-Württemberg und Burundi feiern in diesem Jahr das 40-Jährige Jubiläum ihrer Partnerschaft. Anlässlich dieses Jubiläums möchte die Organisation RAPRED-Girubuntu dieser Partnerschaft bekannter machen. Interessierte Personen sowie Partnerschaftsgruppen auf Gemeinde und Pfarreiebene sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen!

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